Thema: Lebensqualität

Hallo an alle
Erst mal an Lovingmom, bleib bei uns und berichte wie es deiner Tochter geht und auch dir. Ich weiß wie das ist wenn es einem Kind svhlecht geht aus eigener Erfahrung,
Leider hat der ganze Quatsch mich in meiner Lebensqualität sehr zurückgeworfen. Ich atte uauch mit Hilfe meiner Psychologin gut im Griff.
Aber jetzt bin ich wieder ganz unten. Sind wir nur so schlimm und selobst an allem Schuld.
Ich bin so froh das ich in Kiel 3,5 km gelaufen bin. Und abends war ich klar ganz platt. Aber jetzt schaffe ich kaum noch was und will mich am besten den ganzen Tag verkrichen. Ich habe auch immer die Taschtuchbox bei mir (schniff)
Ich lese meine Artickel immer 3 mal durch und trotzdem sind noch Fehler drin
Ich habe den Beipackzettel gelesen und da steht drin das ich schlecht schreiben werde.
Ich habe auch so konzentrationsprobleme und Wortfindungsstörungen. Ich weiß was ich sagen will und mir fallen die Worte nicht ein
Was nützz es wenn man empatisch ist und selbst nicht mehr weiter weis.
Ich will doch nur etwas besser laufen und keine Anfälle mehr haben. Der letzte war am 27.3., das finde ich schon ganz gut.
Ich hatte auch lange nach dem Krankenhaus wo ich nach der OP ein grand Mal hatte (da war ich 9 Tage auf intensiv, habe aoer nicht mehr viel davon mitbekommen, das fehlt alles in der Erinnerung, gut so)
und ein halbes Jahr fing es dann wieder an, direkt in der Neurologie Sprechstunde.
Die Tablettenh gegen Krämpfe helfen mir nicht auch wenn sie immer höher eingestellt werden, das Gegenteil ich werde immer depresiver und will mir was antuen.
Jetzt bin ich am absosieren, die Krämpfe gehen durch Morfin teilweise etwas weg. Aber meine Lebensfreide geht bergauf.
Das mit dem" Insekt" hat mich sehr mitgenommen ich bin ein Mensch der sich alles annimmt.
Ich möchte das es mir wieder bwesser geht und die anderen wieder zu uns zurückkommen und wieder schreiben.
Ihr ward mir immer ein großer Halt
eure verzweifelte Arwin