Thema: Letzte Chemo bei Glioblastom
Letzte Chemo bei Glioblastom
sonnenstrahl
10.07.2012 22:46:02
Hallo,
mein Mann lebt seit 18 Monaten relativ gut trotz Glioblastom. Seit der 4 Op geht es ihm zusehends schlechter. Die Ärzte starten morgen eine letzte Chemo mit BCNU.
Laut ihnen die letzte Chance.
Das Ganze wird immer beängstigender da jetzt auf einmal alles so schnell geht.
Bestrahlung und Chemo haben wir hinter uns.
Zusehen zu müssen und nicht helfen können ist wirklich schrecklich. Wie soll man das durchstehen?..
mein Mann lebt seit 18 Monaten relativ gut trotz Glioblastom. Seit der 4 Op geht es ihm zusehends schlechter. Die Ärzte starten morgen eine letzte Chemo mit BCNU.
Laut ihnen die letzte Chance.
Das Ganze wird immer beängstigender da jetzt auf einmal alles so schnell geht.
Bestrahlung und Chemo haben wir hinter uns.
Zusehen zu müssen und nicht helfen können ist wirklich schrecklich. Wie soll man das durchstehen?..
fraka007
15.07.2012 11:34:00
4 Op in 18 MOnaten? Oje...das ist schon heftig.
Wenn die Chemos nicht das richtige sind bzw nicht ausreichen......vlt. Auf Alternativmedizin noch schleunigst umstellen....keine Ahnung..ich würde jeden Strohhalm nutzen..auch wenn er noch so unmöglich klingt....Ernährung, .....irgendwas....
auf alle Fälle offen mit dem möglichen Sterben umgehen, jetzt schon Hilfe suchen....Keine ahnung....Kraft kann man nur wünschen..
Wir haben noch alles vor uns..
Wenn die Chemos nicht das richtige sind bzw nicht ausreichen......vlt. Auf Alternativmedizin noch schleunigst umstellen....keine Ahnung..ich würde jeden Strohhalm nutzen..auch wenn er noch so unmöglich klingt....Ernährung, .....irgendwas....
auf alle Fälle offen mit dem möglichen Sterben umgehen, jetzt schon Hilfe suchen....Keine ahnung....Kraft kann man nur wünschen..
Wir haben noch alles vor uns..
fraka007
sonnenstrahl
15.07.2012 22:06:58
alma
17.07.2012 12:35:38
Eine Zweitmeinung habt ihr schon eingeholt?
Man muss es durchstehen. Irgendwie. Und es ist schrecklich. Hilfe vielleicht von Psychoonkologen oder Psychotherapeuten oder einer guten Selbsthilfegruppe von Angehörigen. Oder bei der Krebsgesellschaft versuchen, einen Ansprechpartner zu finden.
So ein Forum ist auch ganz gut, aber wenn man einen Termin hat, weiß man, dass man auf Resonanz stößt. Das ist beim Forum oft nicht der Fall. Und je länger der Krankheitsverlauf ist, desto mehr strapaziöser ist es. Also für zuverlässige Anlaufstellen sorgen. Manche Kliniken haben auch Psychologen für Gespräche in solchen Notlagen.
Alma.
Man muss es durchstehen. Irgendwie. Und es ist schrecklich. Hilfe vielleicht von Psychoonkologen oder Psychotherapeuten oder einer guten Selbsthilfegruppe von Angehörigen. Oder bei der Krebsgesellschaft versuchen, einen Ansprechpartner zu finden.
So ein Forum ist auch ganz gut, aber wenn man einen Termin hat, weiß man, dass man auf Resonanz stößt. Das ist beim Forum oft nicht der Fall. Und je länger der Krankheitsverlauf ist, desto mehr strapaziöser ist es. Also für zuverlässige Anlaufstellen sorgen. Manche Kliniken haben auch Psychologen für Gespräche in solchen Notlagen.
Alma.