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Phil8619

Hallo wollte fragen ob jemand Erfahrungen zu diesem Medikament hat , soll es über 8 Wochen morgens und abends in der 500mg Dosierung einnehmen, mir wurde der Knochendeckel entfernt wegen einer wundheilungsstörung (implantat soll dann wieder eingesetzt werden da der Knochen weg musste ) . Der Knochen ist jetzt raus und alles ist gut verlaufen. Als ich jedoch bei meinem Hausarzt war und mir levofloxacin und eremfat 300mg verschreiben lassen wollte äußerte er das er bei levofloxacin in der Dosierung über diese lange Zeit es nicht verantworten kann und es auch gesundheitlich bedenklich findet , er sagte das die größte Packung 10 Tabletten enthält und er das bis diese aufgebraucht ist ok findet so grade noch , auch bei dem eremfat 300 sagte er das man das mal über 4 oder 5 Wochen nehmen kann und das wars. Man muss dazu sagen das ich auch im Krankenhaus schon morgens mittags abends und nachts jeweils 2 Ampullen per Infusion bekommen habe. Was das genau war kann ich jetzt nicht mehr sagen. Habe die Medikamente dann verschrieben bekommen so wie der dr es für richtig hielt und bin dann in die Apotheke wo mir die Apothekerin dann auch nochmal ernsthafte Bedenken geschildert hat. Bin jetzt total verwirrt, nehme es jetzt erstmal so wie verordnet bin aber dann auch noch auf Stern tv und Kontraste Reportagen gestoßen wo Menschen schon nach kurzer Zeit schwer krank geworden sein sollen und ich soll es 8 Wochen noch in Tabletten form einnehmen nach vorheriger 2 wöchigen Infusion. Ich möchte ja auch nur die bestmögliche Behandlung aber auch keine anderen Folgeschäden. Vielen Dank

Sandra1978

Hallo Phil 8619,

ich hatte damals auch eine Wundheilungsstörung. Knochendeckel raus, der dann nicht mehr "genutzt" werden konnte. Seitdem lebe ich mit einer Palacus Plastik ohne Probleme.
Antibiotika - da wissen die Ärzte was sie tun. Da bin ich mir sicher!
LG
Sandra

Phil8619

Hallo Sandra ,

Ich bekomme auch so ein Plastik Ersatz glaube dann eingefügt , habe das glaub in meinem Beitrag falsch vermerkt. Ja das die Ärzte wissen was sie tun stelle ich ja nicht generell in Frage, nur ist es schon merkwürdig wenn es soviele verschiedene Meinungen dazu gibt und durchaus ja Folgeschäden entstehen können scheinbar die auch lebensbedrohlich sein können , würde gerne abwiegen wie gefährlich was jetzt ist und nehme ungern was weiter einfach ein wenn es doch ein sehr kritisches Medikament ist worüber viel im Internet im negativen Sinne zu finden ist. Aber danke nochmal für deine Antwort und alles gute weiterhin . L g

Berberine

@Phil

Frag doch Deinen operierenden Arzt, ob Du stattdessen Doxycyclin bekommen kannst. Das ist auch ein Antibiotika, welches recht gut verträglich ist und es hat zusätzlich Wirkung gegen Krebs. Das wäre daher eine wünschenswerte Kombi. Ich finde es wichtig zu hinterfragen. Manchmal ergibt sich nämlich noch eine bessere Lösung an die bisher nicht gedacht worden war.

KaSy

Lieber Phil8619,
lass Dich bitte von Niemandem verwirren und vertraue dem Neurochirurgen!!

Er ist der Facharzt und verschreibt nichts, was Dir schadet.

Ich habe selbst mit drei Medikamenten von drei Fachärzten in der Apotheke fragende Blicke oder Empfehlungen, die Dosierung zu ändern, erhalten.

Wegen einer Augenproblematk nahm ich 2 Jahre lang antibiotische Augentropfen. Wer das mitbekam, sagte, das kann doch gar nicht mehr wirken. Aber es wirkte und ich habe keinen Schaden davon getragen.

Als ich nach einer Revisions-OP zum Verschluss einer Liquorfistel dann leider doch eine Entzündung im Kopf bekam, die zu einer evtl. tödlichen Hirnhaut- und Gehirnentzündung geworden wäre, wurde ich in der Klinik vier Wochen lang täglich dreimal per Tropf mit einem hochwirksamen Antibiotikum behandelt. Es hat mir mein Leben gerettet und außer leichten und nur akuten Hautproblemen hatte ich keine negativen Folgen.

Gerade in der Neurochirurgie ist die Verwendung von Antibiotika während der OP Standard. Das heißt, es muss sein, um während der OP am offenen Kopf jegliches Eindringen von Keimen zu verhindern bzw. sie sofort unschädlich zu machen, da sonst sehr schwer zu behandelnde Entzündungen die Folgen wären.

Es geht hier bei diesem Antibiotika-Einsatz nicht um Kleinigkeiten! Es geht wirklich darum, Dein Leben zu schützen!!

Es ist auch nicht sinnvoll, dass Du den operierenden Arzt nach einrm anderen Antibiotikum fragst, wenn der Neurochirurg mit täglicher Erfahrung mit vielen Patienten Dir genau das verschrieben hat.

In den Kliniken werden bei jeglichen Operationen Antibiotika und viele andere Medikamente in völlig anderer und oft viel höherer Dosierung verwendet, als es der "Beipackzettel" vorsieht. Das ist im klinischen Alltag und speziell bei und nach Operationen sehr sehr richtig!

Der Beipackzettel ist von den Herstellern für die ambulanten Patienten erdacht worden.

Wenn ein Arzt begründet eine völlig andere Dosierung verwendet und sie Dir empfiehlt, dann hat er nicht nur Deine Gesundheit, sondern in Deinem Fall auch Dein Leben im Sinn!!

Wie extrem Wundheilungsstörungen sein können, wie ernsthaft lebensbedrohend sie sich sehr schnell entwickeln können, das weiß ich, das weißt Du oder sollst es bitte nie erfahren.

Apothekerzeitschriften, Internet, Fernsehen sind immer nur allgemein und Du wirst dort nie für Dein spezielles Problem aufgeklärt.

Apotheker sind sehr wertvoll, aber sie sind keine Ärzte und z.B. mein Apotheker hält sich aus ärztlichen Fachfragen heraus. Die Angestellten sind auch sehr wertvoll, möchten aber manchmal mehr helfen als der Arzt sagt.

Hausärzte sind äußerst wichtig, besonders wenn sie den Fachärzten vertrauen, die ihren Patienten ein bestimmtes Medikament verschrieben haben. Dein Hausarzt hat Dich nicht operiert und die meisten Hausärzte kennen nicht einmal Hirntumorpatienten. Nimm es ihm nicht übel, aber höre diesbezüglich nicht auf ihn, sondern auf den Neurochirurgen, zu dem der Hausarzt Dich schließlich überwiesen hat, weil eine Kopf-OP seine Kompetenzen natürlich überschritten hat.
Sollte er weiter Bedenken haben, dann bitte ihn freundlich, den Neurochirurgen anzurufen. (Das ist für Ärzte mitunter einfacher als für Patienten.)

Wenn Du tatsächlich Probleme mit dem Antibiotikum bekommen solltest, dann wende Dich an die Klinik.

Allerdings hast Du es ja schon im Krankenhaus 2 Wochen lang unter Aufsicht der Neurochirurgen bekommen und da ist nichts passiert. Die Wahrscheinlichkeit ist also nicht sehr groß, dass es im weiteren Verlauf zu Nebenwirkungen kommt, die wesentlich unbedeutender sind als wenn Du es nicht nehmen würdest!! Die jetzige Dosierung ist sicher nicht höher, vermutlich sogar niedriger als das, was Du in der Klink bekamst.

Ich wünsche Dir das Allerbeste und nimm die Tabletten - es geht um Dein Leben!
KaSy

Phil8619

Hallo , habe schon nachgefragt in der klinik , das wäre normal so und das sollte ich meinem Hausarzt ausrichten.
Ich verstehe das es ja scheinbar im neurochirurgischen Bereich durchaus vielleicht normal ist , aber es wird ja in meinem Fall als reine Vorsichtsmaßnahme so verabreicht ohne direkt lebensbedrohlichen Hintergrund. Die Infektion ist ja erstmal beseitigt. Und das mit Antibiotika weiter behandelt wird ist auch verständlich für mich, möchte ja auch das die restlichen Bakterien wenn es welche gibt beseitigt werden und das Implantat dann eingesetzt werden kann, aber das ist ja schon über 2 Wochen per Infusion intensiv geschehen und das man danach auch noch was in Tabletten Form bekommt verstehe ich auch , nur wenn einem ein Arzt und eine Apothekerin von so einer langen Dauer wirklich massiv warnt muss ich das ja auch ernst nehmen auch wenn es nicht deren Fachbereich ist .. es sind ja trotzdem erfahrene Menschen in der allgemeinen Medizin. Ich nehme die verordnungen ja auch so wie angeordnet im Moment ein nur immer mit einem komischen Gefühl. Ich möchte einfach nur andere Meinungen dazu hören und ruhigen Gewissens meine Antibiotika Therapie fortsetzen ohne mir ständig Gedanken zu machen, man ist natürlich auch psychisch ziemlich angeschlagen im Moment und man wird von allen Seiten jetzt noch zusätzlich verunsichert. Hoffe einfach das alles gut wird und man einfach mal ein bisschen Ruhe wieder reinkommt. Möchte niemandem unterstellen das die eine oder die andere Methode falsch ist oder richtig aber freue mich auf weitere Aufklärung ich bin schließlich kein Arzt oder jemand der sich in irgendeiner Form damit auskennt oder erfahrung gesammelt hat. Wie gesagt ich tue auch nur das was man mir sagt und vertraue darauf , aber wenn man soviel verschiedenes hört wird man verunsichert .. liebe Grüße

Phil8619

Hallo kasy ,

Danke für deine ausführliche Antwort wiedereinmal:)
Ich nehme mir deine Worte zu Herzen und bin eigentlich auch der Meinung das die neurochirurgie weiss was sie macht und das auch so notwendig ist , nur ist es schon dann direkt so das man zweifelt oder kritisch ist wenn andere wieder was anderes sagen , bisher ist mir etwas schwindelig von den Medikamenten und ich fühle mich erschöpft und kann nicht soviel spazieren gehen weil mir dann die Beine weh tun , gestern hatte ich starke Kopfschmerzen die aber vllt auch noch von der Operation sind. Ich denke ein paar Nebenwirkungen sind ja wahrscheinlich auch normal bei solchen Medikamenten, soll halt auch alle 3 Tage die Leber Werte überprüfen lassen beim Arzt. Ich denke wenn mir die Nebenwirkungen zu bunt werden muss ich ja bestimmt sowieso mit meinen behandelnden Ärzten sprechen. Hast du denn erfahrung speziell mit der knochendeckel Entfernung und Dauer Dosis und Medikation mit Antibiotika ? Liebe grüsse und vielen Dank für deine immerwieder sehr guten und ausführlichen Beiträge:)

Phil8619

Kleiner Nachtrag... mit Kopfschmerzen Schwindel und schneller Erschöpfung hab ich auch vor der Medikation bei körperlicher Anstrengung oder längeren Konzentrierten Arbeiten nach der hirntumor op 2019 schon zu tun bis heute und kann daher meinen alten Beruf nicht mehr ausüben und muss schon teilzeit arbeiten. Aber grade deshalb will man sich ja nicht noch mehr die Gesundheit gefährden.. nur der Schwindel ist jetzt mit den Medikamenten auch so einfach da und die Erschöpfung ist nochmal eine andere aber wie gesagt wird wohl so normal sein.. grüsse

KaSy

(Deine 2 Beiträge kamen schneller als mein jetziger: )

Ja, genau deswegen erkläre ich, warum etwas so ist, weil es diese Unsicherheit bei den Betroffenen gibt und die gut gemeinten oder nicht zutreffenden Informationen von verschiedensten Seiten.

Hirntumoren sind selten und da machst Du es völlig richtig, dem Spezialisten zu vertrauen.

Es geht übrigens tatsächlich noch um Dein Leben, sonst würdest Du die Antibiotika nicht nehmen müssen, denn es sollen damit schwerwiegende Entzündungen im Kopf verhindert werden. Der Anfang ist in der Klinik gemacht worden und Du bist gut, aber noch nicht vollständig, abgesichert.
Nimm es bitte weiter ernst!

Ich selbst habe die Erfahrung gemacht, dass nach der Entfernung einer Knochenplastik im weiteren Verlauf an anderen Stellen im Körper Entzündungen bzw. nicht verheilte Stellen waren. Die Neurochirurgen riskierten den Einsatz der neuen Plastik nicht. Sie sagten, wenn irgendwo im Körper etwas entzündet ist, dann werden wir den Kopf nicht öffnen, weil die Gefahr zu groß ist, dass über die Blutgefäße Keime in das Gehirn gelangen.
Auch diese Gefahr verhindern Deine Antibiotika.
Es ist richtig und gut so, wie Du es tust.
KaSy

KaSy

Nochmal zur Erschöpfung usw.

Eine Hirntumor-OP ist eine sehr schwere OP, die einen sehr lange sehr belasten kann. Wenn Du schon wieder arbeiten willst oder musst, kann das einfach noch zu früh sein. Du belastest mit Arbeitsanstrengungen Deinen Körper noch mehr. Dann ist es kein Wunder, wenn Du erschöpft bist.

Nun kam noch die Wundheilungsstörung dazu. Das ist eine enorme Dauerbelastung nicht nur für "das bisschen Wunde", sondern auch für den gesamten Körper. Er bzw. das Blut, mobilisiert alle Reserven, um diese Wunde endlich zu schließen. Da sind alle " Kämpfer" (weiße Blutkörperchen = Leukozyten) an einer "Front". Sie haben für nichts anderes mehr Reserven. Deswegen bekommen sie von außen Hilfe (Antibiotika).

Wenn Du nun mal so denkst, ich kann ja gar nicht mehr alles machen wie sonst, mache es aber trotzdem, dann kannst Du es gar nicht schaffen. Du "rennst" quasi gegen Dich selbst an. Und völlig ungewollt arbeitest Du gegen das, womit der NC Dich unterstützt.

Leg Dich hin, ruh Dich aus, gib Deinem Körper Zeit.

(Als früher Medikamente "scheiße" schmecken und die OPs weh taten, nahmen es die Menschen ernster und packten sich hin ... Heute wird alles getan, damit man die Krankheit nicht merkt und schon denkt man, man hat ja nichts ...)

Als ich diese langwierigen Wundheilungsstörungen hatte, war ich fix und fertig und habe das aber auch akzeptiert. Es waren Monate! Und noch länger brauchte ich, um wieder halbwegs fit (für die folgende Bestrahlung) zu werden. Das ist eben so. Man ist krank, schwerkrank. Wirklich, auch wenn man es nicht ganz so fühlt. Ich wollte auch immer ... und dann ging es nicht. Es ist gut, zu wollen. Aber dann sind da die Grenzen, die man spürt und die man nicht oder nur ganz wenig überschreiten sollte. Sonst rächt sich der eigentlich mehr geschwächte Körper.

Ich bin nach und nach wieder aktiver und fitter geworden. Aber momentan bist Du dazu noch nicht so fähig, wie Du es denkst.

"Geduld" musste ich auch sehr, sehr lernen!

KaSy

Phil8619

Hallo kasy ,

War im August letztes Jahr arbeiten per Wiedereingliederung musste nach ein paar Wochen einsehen das ich das nicht mehr schaffe.
War krank geschrieben bis heute, wollte eigentlich Anfang Juli einen teilzeit Job bei meiner Firma starten dann kahm die wundheilungsstörung dazwischen und jetzt werde ich natürlich dauerkrank sein bis denke mal Ende des Jahres so bzw vllt noch länger keine Ahnung wie lange es dauert bis die die knochenplastik dann einsetzen, und ob ich es überhaupt will , keine Lust dann wieder irgendwas zu haben bin echt bald fix und fertig und kann einfach nicht mehr. Werde auch erst arbeiten gehen bis alles ausgestanden ist. Hab auch keine nerven mehr dazu mich jetzt mit Antibiotika zu beschäftigen , anscheinend muss ich das Zeug einfach hinnehmen und nix mehr Hinterfragen und wenn ich krank werde davon dann ist es so ... keine Ahnung... liebe Grüße

KaSy

Lieber Phil8619
Es macht einen wirklich kaputt, wenn man derart lange krank ist, arbeiten wollte und enttäuscht aufgeben musste. Dann ging es aufwärts und nun sollte die Arbeit endlich starten und wieder "fällt man um".

Du siehst kein Land mehr und das ist nicht ganz so gut. Denn irgendwo und irgendwann wird es besser.

Die Neurochirurgen kümmern sich so sehr um Dich!
Der Hausarzt wollte Dir gut gemeint helfen und er wird Deine Leberwerte kontrollieren, damit Du von den Antibiotika nicht krank wirst.
Die Apotheker haben Dir das Medikament auch nicht einfach so rübergereicht, sie haben Dich beraten (wollen).

Und trotzdem sieht man das alles nicht.

Es geht Dir schlecht und nur das zählt für Dich jetzt.

Ich habe das Gefühl, dass Du dringend Menschen brauchst, die Dich verstehen, bei denen Du reden kannst. Das sind nicht unbedingt die nahen Verwandten oder guten Freunde und auch nicht die Ärzte.
Vielleicht (oder sicher) brauchst Du psychische Unterstützung. Da darfst Du reden, auch mal heulen und alles wird akzeptiert.

Als mir das so viele Monate so ging, hatte ich das auch zu Beginn nicht geahnt, wie verdammt lange das dauert. In der Klinik hatte ich ab und zu psychoonkologische Unterstützung. Und zu Hause nach einem halben Jahr eine Ergotherapeutin, die mir auch psychisch sehr gut tat.

Frage beim nächsten Hausarztbesuch (wegen der Leberwerte) mal nach Möglichkeiten in Deiner Nähe.

Du darfst Dich nicht aufgeben, bitte.

Dir helfen so viele Menschen, enttäusche sie nicht.

Es ist ein langer Weg, aber Du hast schon so viel geschafft, weil Du immer wieder stark warst, weil Du, wenn Du "hingefallen bist", immer wieder aufgestanden bist!

Du wirst es schaffen ... ganz bestimmt! Vertraue auf Dich!

KaSy

Phil8619

Hey KaSy


Vielen Dank für deine aufmunterung, in psychologischer Behandlung befinde ich mich schon seit einiger Zeit, nur wird es davon auch nicht besser, aber man kann zumindest mal mit jemand reden ausser ausm Bekanntenkreis, aber glaub so richtig verstehen tun sich nur die , die selbst davon betroffen sind.

Ein schönes Wochenende dir :) l g Phil

KaSy

In 50769 Köln soll es eine Selbsthilfegruppe geben.
KaSy

Phil8619

Vielen Dank aber sowas zieht auch nur runter wenn jeder immer sagt wie schlecht es einem geht , will auch kein Mitleid versuche so klar zu kommen.
Grüsse

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