Am 7.3. wurde mein Mann an einem rezidivierenden Glioblastom operiert. Der Wundheilungsprozess scheint gut voranzugehen. Heute schwoll zuerst sein Oberlid an, Stunden später auch das Unterlid. Es sieht eindeutig oedematös aus, behindert ihn aber ziemlich.
Da sich das Oedem auf der operierten Seite befindet, wüsste ich gern, ob hier ein Zusammenhang mit der OP bestehen könnte. Es könnte sich ja ebenso um ein allergisches Oedem handeln, das Auge sieht insgesamt reizfrei aus, die Hornhaut ist klar, die Pupillen reagieren normal .
Morgen ist Sonntag, sollte er den Notdienst aufsuchen oder bis Montag abwarten? Das Auge ist sowieso sehbehindert, so dass man keine Verschlechterung feststellen kann.