Hallo,
meine schwester wurde am 3.4.17 in einer 8 std. op ein meningeom teilweise entfernt.
seit der op ist sie blind. sie hat bis heute einen liquor katheder, der normale klare flüssigkeit ableitet in normaler menge von pro schwestern schicht ca. 60 ml.
sie kann bis heute nicht alleine aufstehen oder sitzen. es wird ihr sofort speiübel und sie muss sich übergeben.
als man ihr vor ca. 1 woche alle katheter gezogen hatte, für ausscheidungen und hirnwasser, hat man sie in der nacht ins bad geführt wegen eines toi ganges und dort wurde sie bewusstlos für 5 min. danach war sie 3 tagelang nicht ansprechbar und hat nur schleppend gesprochen, als sie wieder im hier und jetzt war.
nun will man ihr einen shunt verlegen. hat jemand damit erfahrung und ist dies die lösung für das übel ??