Lieber Elch und auch Susilein,
ich möchte eigentlich Andrea /wando verstärken.Meinem Partner haben sowohl die Lymphdrainagen Behandlung , als auch die Physiotherapie sehr gut geholfen. Auch hat er die Beine gewickelt bekommen.(von mir, oder von der Physiotherapeutin nach der Behandlung).
Leider sind einige Ärzte immer noch gegen die Einnahme von Weihrauch. Es stimmt, das es nur anerkannt wird, allerdings auch von der Schulmedizin, zur Behandlung eines Ödems.
Sehr gut finde ich immer, wenn man einen ganzheitlich arbeitenden Arzt mit in die Behandlung einbezieht. Es gibt durchaus auch darunter Ärzte , die nicht nur Privatpatienten betreuen , sondern auch Kassenpatienten. Mein Partner war Privatpatient, aber wir haben in der Praxis sehr VIELE Kassenpatienten kennengelernt.
Das Cushing Syndrom stellt sich leider wirklich nach einiger Zeit durch die Cortisonbehandlung ein und auch eine starke Schwächung der Beinmuskulatur, bis hin zur völligen Bewegungslosigkeit.
Darum ist es so wichtig , dass es nicht so lang gegeben werden sollte, oder zumindest nicht in hoher Dosierung.eine Lymphdrainage Behandlung und eine Physiotherapie sind aus diesen Gründen sehr wichtig. Ebenso, wie wando schreibt, der eigentlich tägliche , längere Spaziergang. Er kann ja ruhig langsam gemacht werden, aber eben halt laufen. Mein Partner hat auch bis Ende des 6. Monates seiner Erkrankung unser Ergometerfahrrad hier zu Hause benutzt.
Liebe Susi,
es ist wegen diesem Chusing Syndrom und eben halt der Schwächung der Beinmuskulatur sogar sehr gut, wenn das Cortison so niedrig wie möglich gehalten wird.
Das ihr Olivenöl mit Ringelblumen kombiniert, finde ich gut und bringt ganz bestimmt eine Erleichterung für den Magen mit sich. Ich kann auch noch zur Heilerde raten.Vor der Einnahme von Selen müsst ihr unbedingt den Spiegel bestimmen lassen, ob auch wirklich ein Mangel vorliegt.
Lieber Elch und Susi,
besprecht doch noch einmal mit euren behandelnden Ärzten, am besten wäre wirklich ein ganzheitlich arbeitender Arzt , die Gabe von Weihrauchkapseln. Es wird auch prophylaktisch empfohlen, aber eben halt nicht von jedem Schulmediziner.
Unsere Onkologin der Tagesklinik hat es absolut unterstützt und die Neuroonkologen der 2 Unikliniken haben es wirklich akzeptiert. Auf jeden Fall nicht davon abgeraten. Ebenso nicht bei den anderen Komplementärmitteln !
Sie haben von ALLEN, die mein Partner genommen hat , gewusst. Es ist wirklich gut, das da eine Akzeptanz herrscht, denn man ist ja eh schon psychisch mit dem Thema Glioblastom ( bei uns waren es 2 inoperable) genug beschäftigt, um da nicht noch zusätzliche Kämpfe führen zu müssen.
Liebe/ (r) Elch,
ich wünsche deiner Schwester eine baldige Erleichterung ihrer Beschwerden. Da kann man mit den empfohlenen Behandlung durchaus etwas machen
Liebe Susi,
auch deinem Sohn wünsche ich eine gute Zeit mit wenigsten Einschränkungen .
Alles Liebe und gute Wünsche senden wir euch gedanklich für
eine lebenswerte Zeit mit glücklichen Zeiten
Gramyo/Claudia und Burkard,
der in meinem Herzen und Leben
immer einen wunderschönen Platz einnehmen wird