Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hatte im April 1973 zwei OP's, wo mir in der MHH ein zystischer Kleinhirntumor entfernt wurde. Die OP's verliefen gut, leider hatte ich eine Genickstarre hinterher, die dazu geführt hat, dass meine Kopfdrehungen auch heutzutage nicht im normalen Maß möglich sind. Vor drei Jahren hatte ich einen Autounfall mit Schleudertrauma, wo mein Arzt ein Röntgenbild der HWS anfertigen lies. Darauf sind Stifte zu erkennen, die das herausgenommene Stück der Schädeldecke fixiert haben. Bis dato hatte ich keine Ahnung von der Existenz dieser Stifte.
Nun habe ich aktuell neurologische Ausfälle als Post-Covid-Patient und mein Neurologe veranlasste ein MRT. Der Radiologe las in meinem Patientenfragebogen von den Stiften und wollte wissen, aus welchem Material die sind.
Es gibt leider keine Befundberichte darüber, ich war damals 12 Jahre alt und die MHH kann mir auch nicht weiterhelfen.
Haben Sie die Möglichkeit, mir mitzuteilen, aus welchem Material diese Stifte sind?
Vielen Dank im voraus.
Jörg Schirdewahn