Man lese und staune: Es gibt also doch klinische Studien mit denen untersucht werden soll, ob ein Schmerzmittel die Wirkung der Chemotherapie bei rezidiviertem, MGMT-Promotor-methyliertem Glioblastom verstärken kann. Und das BMBF fördert diese mit 1.848.079 EUR. In Zellkulturexperimenten soll Meclofenamat einen wirkverstärkenden Effekt gezeigt haben.
Ich frage mich, was der Grund dafür ist, dass die Förderung dieser Studien mit Methadon, dessen Wirkung in Zellstudien international bestätig wurde, durch das BMBF bisher seit vielen Jahren abgelehnt wurde.