
Klaus[a]
Nach dem 3 Rezidiv eines Medulloblastoms und der negativen Prognose seitens der behandelnden Ärzte, hat unser Sohn (20 Jahre) alle weiteren möglichen Therapien abgelehnt. Sein Zustand wird von Tag zu Tag schlechter, er ist sich dessen bewußt, was auf ihn zukommt. Wie geht man mit jemandem, der sterben muß, in solch einer Situation um. Wir als Eltern haben entschieden, daß er den letzten Weg zu Hause in seiner gewohnten Umgebung gehen wird. Wer kann uns Empfehlungen geben, oder gibt es noch Hoffnung über andere Therapiewege oder neue Wege, die wir bisher noch nicht kennen.