Reiner[a]
Dez. 2000 stellte man einen Medulloblstom am Kleinhirn bei mir fest.
Nach eine OP und einer Strahlenbehandlung sagt man mir das ich mit
dem Leben wieder loslegen könnte. Tat dies, hollte meine Meisterprüfung nach. Die ich durch die Erkrankung, 4 Tage vor der Prüfung, nicht machen konnte noch.
Suchte mir einen neuen Arbeitsplatz und legte los.
8 Wochen später bekam ich Knochenschmerzen, Diagnose: Knochenmarkskarzinose.
Nach zwei vorbereitenden Chemos, bekam ich eine Hochdosistherapie mit eigen Stammzllen.
Alles soweit gut überstanden, Warte auf meinen Thermien zur AHB und sage noch zu meinem Arzt, man müsse doch mal wieder ein MR-Foto machen.(das letzte vor einem halben Jahr)
Das hatte ich jetzt davon: Diagnose verdickte Dura, warscheinlich Medulloblastom.
Wärend der Chemos hatte man mir immer gesag: das, wenn etwas im Kopf wäre, das dieses mit der Chemo auch Kaputt geht. (Medikamente:Etoposid und Caroplatin)
Jetzt heißt es: ist woll nicht sogut durch die Blut-Hirn-Schranke gegangen.
Neue Therapie Vorschläge:
1. Hirnchemo mit Hochdosisherapie mit Fremdstammzellen (Die HammerTherapie)
2. Hirnchemo mit Erhaltungtherapie
Bei den Stammzellen will man denn Effekt aus nutzten, das die neuen Zellen den Tumor als Fremdkörger ansehen (was das eigenen nicht mehr tuhen).
In Amerika solles schon 5 Menschen geben, die nach dieser Metode behandelt worden sind. Was aus ihn geworden ist , werde ich hoffendlich am Montag erfahren.
Soll mich jetzt auch für eine Therapie endscheiden!!!!
Frage:
Wer weiß mehr über:
Stammzellentherapie?
Hirnchemo?
Erhaltungstherapie?
Im voraus schon ein mal danke / Reiner
Ps.: Mein Allgemeinzustand ist eigendlich sehr Gut (mal sehen wie lange)
Haltet den Kopf hoch und zeigt dem Tumor die Stiern und KÄMPFT. Ich
versuches auch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!