Liebe Leser und Leserinnen,
das ist mein erster Beitrag. Kurz zur Situation:
meine rüstige Mutter (79) hatte im Mai einen Glioblastoma multiforme Grad IV diagnostiziert bekommen.
OP, Chemo mit Temodal, Bestrahlung. Problematisch war 4 Wochen nach OP ein scheinbar plötzlich auftretendes, beidseitiges Hämatom. Dies führte zu Bewegungsverlust. Dann Drainage (2x Trepanation). Jetzt Besserung, auch wieder Beweglichkeit. Schließlich wieder Temodal.
Hier kommt die Frage:
kann man mehr machen als Temodal? Was machen Sie denn so? Oder gibt es etwas, was die Schulmedizin nicht machen kann oder darf oder soll? Grüner Tee, Fasten, Hitzetherapie ...
Was denken Sie?
Vielen Dank für Ihre Offenheit!