
Petra H.
Meine Mutter (Glioblastom seit 07/2003) erbricht seit ihrer letzten OP, bei der ein weiteres Rezidiv entfernt wurde, mehrmals täglich.
Vor sechs Tagen wurde Sofran verordnet, unter diesem Medikament konnte das Erbrechen auf ein- bis zweimal täglich reduziert werden, was aber immer noch ein unhaltbarer Zustand ist. Der behandelnde Arzt in der Reha-Klinik, in der meine Mutter liegt, meinte, dass Sofran das letzte Mittel der Wahl ist, wenn das nicht hilft, gäbe es keine weitere Medikamentenalternative, was ich so nicht hinnehmen möchte. Weiß jemand Rat?
(Mittels CCT wurde ein (ausgeprägtes) Ödem als Grund für das Erbrechen ausgeschlossen)