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D-Minden

Seit Juni 2018 habe ich Sehstörungen im Form von leichter Unschärfe und Flackern vor den Augen. Erstes MRT im Juli 2018, unauffällig, erst Mal Erleichterung, leide unter Schlaflosigkeit und Depression, lasse mich dann im September 2018 in die Psychiatrie einweisen, dort verschlechtern sich meine Augen weiterhin, dort bekomme ich zum ersten Mal Kopfschmerzen in Verbindung mit Nachtschweiss und Fieber, ich denke da stimmt was nicht, entlasse mich und gehe in ein Krankenhaus, MRT ohne Kontrastmittel und alles was dazu gehört, unauffällig, ich bin erleichtert, nur es kommen immer mehr Symptome hinzu, Gefühlsstörugrn welche sich verschlimmern wenn ich den Kopf ablege, meine Beine zucken, Arme zucken oder der ganze Körper, Schwindel, Übelkeit vor allem morgens, es wird dann noch einmal eine Druckmessung gemacht, dabei schlugen meine Beine durch, Seitdem leide ich unter einer Inpotenz und unter Tauben Füssen, das ist natürlich alles psychisch. Habe dann zur Kontrolle dann noch ein MRT mit Kontrastmitttel machen lassen, aber es kommen neue Symptome hinzu, eine Geräuschempfindlichkeit und was mir grosse Sorgen macht, ich kann meine Atmung teilweise nicht mehr richtig kontrollieren, teilweise sauge ich unkontrolliert Luft in meine Lungen. Ich habe einen Kopfschmerz welcher im Liegen schlimmer wird und auch bei Bewegung und wenn ich den Kopf neige. Letzte Woche habe ich versucht mir das Leben zu nehmen, ich wollte nicht mehr. Wurde zwei Mal reanimiert. Jetzt bin ich natürlich wieder im der Psychatrie wo alles angefangen hat. Bitte helft mir.

KaSy

Lieber D-Minden,
ich habe Deine erste Geschichte gelesen, auf die Dir umfangreich geantwortet wurde, und nun auch Deinen zweiten Teil. Es ist wirklich sehr schlimm, was Du schilderst.

Aber durch das MRT mit Kontrastmittel wurde bestätigt, dass Du keinen Hirntumor hast.

Deine Leiden sind kaum zu ertragen, aber in diesem Forum kann niemand diese Symptome irgendeiner Krankheit zuordnen.

Ich wünsche Dir, dass Du in der psychiatrischen Klinik einen Arzt oder jemanden vom sonstigen Personal findest, der Dich Ernst nimmt. Wenn er Dir auch einen Therapieweg aufzeigen kann, wäre das hervorragend.

Solltest Du weiterhin (was ich sehr gut verstehen kann), in einem Internetforum Hilfe und Zuspruch suchen, dann orientiere Dich bitte auf ein Forum mit einer besser passenden Thematik.

Auch unter den Patienten könnte es jemanden geben, der für Dich zumindest zum Reden da ist.

Ich wünsche Dir, dass Ursachen und eine helfende Behandlung gefunden wird und ich bitte Dich sehr: Gib Dein Leben nicht auf!

KaSy

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