Kay[a]
Guten Tag, ich heiße Kay und habe unheimliche Angst um meine Mutter.
Sie hatte im September 2002 einen Schlaganfall. Nachdem sie vorige Woche aus der Reha entlassen wurde und so froh war wieder zu Hause zu sein bekam sie von einem Moment zum Anderen einen Epileptischen Anfall. Wir dachten zunächst es wäre wieder ein Schlaganfall und waren erst froh das es keiner war. Dann stellte man im Krankenhaus fest, das an der Hirnaußenrinde ein Tumor an der Schlaganfallnarbe entlang in den Hirnstamm wächst. Die Ärzte wundern sich über die Geschwindigkeit mit der er wächst, da im November 2002 keine Befund zu sehen war. Man hat aber auch nicht nach einem Tumor gesucht, weil es ja um den Schlaganfall ging.
Bevor meine Mutter, die ihr ganzes Leben lang furcht vor einem Schlaganfall hatte, weil ihre Mutter daran starb, selbst einen hatte, ließ sie sich untersuchen. Denn ca 4 Woche vorher bekam sie Schmerzen in der in der rechten Gesichthälfte, die auch stark anschwoll. Befund des Arztes war eine Neuralgie.
Immer wieder wenn nach dem Schlaganfall Kopfschmerzen auftraten und ihr Gesicht anschwoll, baten wir die Ärtzte zu untersuchen, ob das mit dem Schlaganfall zu tun haben könnte. Ständig wurde die Schwellung übergangen.
Meine Mutter liegt seit knapp einer Woche wieder im Krankenhaus und ihr Zustand ist furchtbar. Sie schläft nur, kann kaum sprechen, ist verwirrt und hat unglaubliche Angst.
Ihre Traurigkeit macht uns alle total fertig. Wo sie doch nur von der reha wieder nach Hause wollte. Sie war wirklich gut drauf und konnte sogar schon wieder ein wenig laufen.
Ich bin sehr verzweifelt und weiß nicht wie ich ihr helfen kann. Wer kann mir einen Rat geben, damit ich nicht völlig durchdrehe. Wir brauchen Hilfe. Wenn dieser Tumor angegriffen wird, dann sollte das der Beste Gehirnspezialist tun den man finden kann.
Ich hörte von einem Arzt in Hannover an der Uniklinik, der aus dem Irak oder Iran sein soll. Kennt Jemand diesen Spezialisten??? Vielen Dank für die Hilfe !