Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für eure Antworten und Tipps. Ich hab Prof. Witt in Heidelberg angeschrieben und direkt Antwort bekommen. Vor dem Einsatz eines MEK-Inhibitors soll sicher sein, dass Teile des Tumors inoperabl sind, was bei uns der Fall ist; und es soll vorher eine Chemotherapie erfolgen. Sollte sie nicht den gewünschten Erfolg bringen, dann würde man MEK Hemmer einsetzten. Mein Mann und ich hatten gehofft, dass MEK Hemmer schonender sind als eine Chemotherapie. Ich warte nun auf eine weitere Antwort.
Ist mit Brachytherapie der Einsatz von Seeds gemeint? Wegen Seeds hatten wir uns auch schon erkundigt. Allerdings noch nicht in Köln. Unser Neurochirurg sagte, dass man Seeds einsetzt, wenn ein größerer Tumor vorhanden ist. Wir haben in einer großen Tumorhöhle mehrere verteilte kleine Nachwachsungen von 2 - 3 mm. Durchmesser.
Oder habt ihr andere Erfahrungen gemacht?
Ganz liebe Grüße!!!