Ursi
Hallo, etwa vor etwa 5 - & Wochen fragte ich hier mal nach, da bei meiner Mutter, 71, ein HT festgestellt wurde. Der Name war mir damals noch unbekannt, wusste überhaupt nichts über dieses Thema.
Nun wurde meine Mutter bereits 1 Woche nach der Diagnose ein baseballgrosser Tumor entfernt. Dieser heisst men**. Und hat keine WHO-Bezeichnung. Das heisst doch, dass dieses Geschwür gutartig ist und war. Laut Arzt könnte höchstens in 50 Jahren wieder etwas auftreten. Das freut mich natürlich sehr.
Da meine Mutter in Amerika wohnt und ich nicht englisch kann, möchte ich hier doch noch einige Erfahrungen hören.
Laut Aussage einer Bekannten von meiner Mutter ist das die schlimmste Operation überhaupt. Gut, diese dauerte 8 Stunden, ob das wirklich sehr lang ist, kann ich nicht beuerteilen, aber dass dies die schlimmste sein kann, das verstehe ich nicht. Eine schlimme OP ist für mich z.b. eine Beinamputation. Oder sehe ich das falsch?
Dazu kommt noch, dass meine Mutter sehr wankelmütig ist, eher depressiv. Das war auch vorher schon. Oder kann der HT der Auslöser sein?
Soll die Mutter sehr geschont werden, oder noch mehr? Sie wird sonst schon nicht gefordert. Sie wird auch in den nächsten Tagen in die Schweiz kommen! Ich freue mich sehr!
Musste aber sehr oft an euch denken, die wirklich betroffen sind. Ich wünsche euch viel Kraft!
Ursi