Ach bonjour Probastel, ich freue mich auf deine Antwort.
Darf ich fragen wie groß dein Meningeom war und was hast du unternommen, bzw. wie hast du dich nach der Diagnostik verhalten?
Wie schnell ist es gewachsen? Ich habe schon irgendwie Angst, auch wenn man lesen kann, dass es langsam wächst und man Zeit hat um eine Entscheidung zu treffen.
Ja die Augen waren etwas angeschwollen letztes Wochenende während der Schmerzperiode aber danach war alles ok.
Allergien habe ich auch nicht, man könnte an eine Polenallergie denken oder auch auf eine allergische Reaktion nach irgend welchen Genuß aber es gab nichts.
Ich bin auch etwas ängstlich und fühle mich irgendwie allein mit dem Gefühl, den mit seine Familie kann man sich nicht wirklich äußern, sie machen sich nur noch Sorgen, meine Kinder sind weit weg (Wien und Wiesbaden) und meine Eltern sind ca. 80 und in der Bretagne, Nantes eben, meine Lebensgefährte ist Querschnittsgelähmt mit Dauerschmerzen somit hat er genug mit sich selbst zu tun und ich will auch nicht "jammern"!
Aber die Nachricht fand ich nicht prickelnd! Meine Gedanken sind auch, dass ich mich eigentlich nie operieren lassen möchte, da ich schon eine fulminante schwere Lungenembolie nach einen Arbeitsunfall hatte und seit dem 2 kleinen.
Hast du dich operieren lassen, wächst es wirklich so langsam, wurden die Schmerzen unerträglich, was sagten die Ärzte, gib es eine Anlaufstelle zu empfehlen....?
Vielen Dank für deine Aufmerksamkeit und dir alles Gute.
Viele Grüße
44000Nantes