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Kathrin[a]

Vor gut drei Jahren fing bei mir alles an. Erst ein Meningeom (4x6cm), ich wurde operiert,dann im vergangenen Jahr wieder
ein neues, aber an einer anderen Stelle, 2.Operation, nach drei Monaten beim MRT wieder eins, an der Stelle wo das erste war. Ende letzten Jahres habe ich dann eine Strahlentherapie gemacht, auch ganz gut verkraftet. In ca.2 Wochen habe ich mein 1.MRT nach der Bestrahlung und ich habe grosse Angst.
Was kommt dann? Ich bin doch erst 33 und habe eine kleine Tochter.
Was kann ich denn noch tun? Ich will was tun?
Kathrin

Martina[a]

Liebe Kathrin,

ich glaube es wäre wichtig, wenn du noch angeben könntest, um welche Art von
Meningeom es sich handelt, es gibt ja z. B. auch atypische. Wurden die Tumore
von verschiedenen Pathologien untersucht? Ich frage deshalb, da bei einem Verwandten
ein atypisches Meningeom festgestellt wurde - diese Diagnose wurde dann von anderen
Pathologien wieder verworfen.

Grüße
Martina

Kathrin[a]

Es ist ein atypisches Meningeom WHO II.Ich war für beide Operationen in Ludwigsburg.Nach der 2.OP war ich in der UNI Tübingen, wo man mir aber auch zur Bestrahlung geraten hat. Es Ist ein Meningeom WHO II, was sich vom Wachstum Verhält wie ein WHO III.

Kathrin

Martina[a]

Liebe Kathrin,

vielleicht solltest du noch den Rat weiterer Fachleute einholen. Bei meinem Verwandten hatte sich ja letztendlich ein anderer Befund ergeben, was dann sicher eine andere
Therapie mit sich brachte, als beim atypischen Meningeom, deshalb kann ich dir
hier keine Erfahrungen berichten.

Die falsche Diagnose wurde damals von dem kleineren Krankenhaus gestellt, wo er
auch operiert wurde. Ein Referenzprofessor stellte dann die richtige Diagnose, die
auch von einem weiteren Institut bestätigt wurde. Ich denke dein Tumormaterial wurde
auch von mind. 2 Pathologien untersucht?

Vielleicht kannst du auch ein bisschen im Internet recherchieren, evtl. auch unter
Meningeoma, so dass du auch Beiträge aus anderen Ländern finden kannst.

Mein Verwandter wird an der Uni Würzburg behandelt und ist dort sehr zufrieden. Der Neurologe unseres Krankenhauses schickte ihn ursprünglich zu einem Neuroonkologen
der seine Art Tumor auf eine inzwischen überholte Weise therapieren wollte. Deshalb
unbedingt mehrere Meinungen einholen!!

Alles Gute wünscht

Martina

Krankenhaus schickte ihn ursprünglich zu einem Neuroonkologen, der

Sybille[a]

Ich habe auch ein Meningeom 3x4cm groß (ca.) und mir geht es ganz gut.Ich habe mich allerdings nicht operieren oder bestrahlen lassen und der Tumor ist zum Stillstand gekommen. Aber auch nach OP, Bestrahlung oder Chemo ist es ganz wichtig das Immunsystem auf Vordermann zu bringen und den Säurehaushalt im Körper auszugleichen (Ernährungsumstellung). Zusätzlich benötigt der Körper jede Menge Vitamine, in erster Linie C,A,E. Es gibt Kliniken, die diese Nachbehandlung erfolgreich durchführen. Wenn Du mehr wissen willst, wende Dich nochmal an mich.
Gruß Sybille

pupella

Hallo Sybille,
hast du dein Meningeom noch immer?
LG

Andrea 1

Hallo pupella, schau mal bitte, wie "uralt" die Beiträge bereits sind. Ich glaube kaum, dass dir einer von den obigen Schreibern noch antworten wird. Scheinbar sind sie hier inzwischen abgemeldet.
Falls Du deine Beiträge suchen solltest, dann schau mal auf die linke Seite (weiter oben) und klicke auf den Button "Meine Themen".
Ansonsten ist es schonmal sehr gut, dass Du trotzdem die vorhandenen Themen dir durchliest.
LG Andrea

pupella

Ach herrje na eben. ...hab ich gar nicht drauf geachtet Aber interessant ist es schon zu wissen ob man durch Ernährung u alternativer Medizin den Tumor zum Stillstand oder sogar zum Schrumpfen u Verschwinden bringen kann

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