Hallo an alle.
Meine Freundin hat sich letztes Jahr am Kopf verletzt und daraufhin ein CT erhalten. Laut Ärztin hat man damals verwachsungen im Hirn gefunden, Aber die könnten nie bösartig werden.
Da Sie nun nach ihrer Corona Infektion immer Kopfschmerzen hat und beim sehen etwas Probleme bekommt haben wir uns doch mal den Bericht geben lassen. Darin steht folgendes:
Methodik: Multislice-CT des Hirnschädels mit 80 Zeilen. Axiale und koronare Rekonstruktionen im Hirnalgorithmus. Axiale Rekonstruktionen im Knochenalgorithmus.
Befund: 6 mm großes, kalzifiziertes Meningeom parafalxial rechts frontal. Kein Nachweis einer fokalen Parenchymläsion supra- und infratentoriell. Altersentsprechende Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechter Inhalt der mitdargestellten, cranialen Anteile der Orbita beidseitig. Kein Nachweis einer Fraktur des Schädelskelettes. Keine Verschattung der mitdargestellten, cranialen Anteile der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen.
Beurteilung: 6 mm großes, kalzifizierte des Meningeom parafalxialen frontal rechts. Ansonsten altersentsprechender, unauffälliger Befund des Hirnschädels. Kein Nachweis einer craniellen oder intracraniellen Traumafolge.
Sie ist noch nicht mal 30. Ist das kalzifizierte ein gutes Zeichen?
Kann man das auch in einem kleinen Krankenhaus, also bei uns in Chemnitz machen lassen oder sollte man da sicherheitshalber eine große Uniklinik besuchen?
Vielen Dank im Voraus und beste Grüße an alle.