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SabrinaL

Liebe Betroffene,

ich hatte am 1.4.16 einen GrandMalAnfall
am 6.4. wurde mein Meningeom 6x8 cm operativ rechtsfrontal entfernt. Nach der OP War ich auch zur Reha.
Leider bin ich trotz meinen Bemühungen immer wieder schnell erschöpft auch wenn ich denke das ich das ganz gut packe. Meistens hab ich dann Nachts die Retourkutsche werde oft wach, rede wirres Zeug oder werde panisch. Manchmal kribbelt und zieht dann auch meine linke Körperhälfte extrem. Meistens erhole ich mich auch nicht so schnell und wenn einiges zusammen kommt werde ich extrem reizbar und impulsiv. Ich bekomme noch immer das Levither.....am. ( weiß nicht wie.man das schreibt) Allgemein fühle ich.mich aber soweit ganz gut. Fühle mich nicht depressiv oder antriebslos. Habe noch Probleme mit großen Menschenmengen oder Geräuschepegel und wiederkehrenden Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen. Oder das mit schnell alles zuviel wird. Autofahren darf ich auch erst wenn ich nach ausschleichen der Tabletten 3 Monate anfallsfrei bleibe. An die ganze Situation das man nicht so mobil ist und mein Leben durch die Empfindlichkeiten und Einschränkungen nicht mehr so wie ist vorher war, hab ich mich ziemlich.mit angefreundet. Jetzt hab ich mit meiner Hausärztin schon zwei Gespräche gehabt. Sie möchte das ich ein AntiDepressiva nehme. Ich möchte es aber gar nicht nehmen weil ich nicht das Gefühl habe das ich es bin. Ich hatte vor Jahren mal eine Depression und weiß wie seines ist depressiv zu sein. Und habe da leider auch schlechte Erfahrungen mit den Tabletten gehabt. Sie versteht nicht das ich mich dagegen so wehre. Hab ihr meine Gründe gesagt aber sie meint ich sollte eines probieren. Aber alleine das Gefühl das ich was nehmen muss obwohl ich esinesss nicht möchte schließt schon meine Kehle. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit AntiDepressiva ob es die schneller Ermüdung eindemmt. Anders herum denke ich mir, dass ich ohne Tablette merke wann mein Körper Pause brauch. Wenn ich jetzt die Tablette nehme hab ich Angst das ich über meine Grenze gehe ohne es zu merken und irgendwann die Retourkutsche bekomme.
Oder kann es sein wenn ich das Antileptikum ausgeschlichen habe die Beschwerden besser werden.
Hat jemand ehrliche Erfahrungen?
Lieben Dank
Sabrina

SabrinaL

Sorry doppelt. Weiß leider nicht wie man einen Beitrag löschen kann.

Bonniwonni

Hallo Sabrina,

ich kenne Deinen Hausarzt zwar nicht, würde aber bei der Verschreibung von Antidepressiva durch einen Hausarzt Vorsicht walten lassen. Antidepressiva wirken teilweise bei unterschiedlichen Menschen auch unterschiedlich - der Eine liegt bei 5 mg von einem Wirkstoff schon in der Ecke - der Andere läuft damit fröhlich durch die Gegend. Diese Medikamente können sehr viel Gutes bewirken und hilfreich sein, wenn sie richtig eingesetzt werden. Ich würde Dir zur Entscheidungshilfe zu einem Besuch bei einem Facharzt raten, der Dich ausgiebig berät und Dich im Falle von einer Einnahme von Antidepressiva engmaschig betreut.

Liebe Grüße

Bonniwonni

asteri1

Ich habe ganz tolle Erfahrung mit Opipramol 50 mg niedrigdosiert. Das Medikament wirkt angst- und spannungslösend. Ich nehme 2 Tabletten davon und bei Bedarf mehr. Meine Leistungsfähigkeit ist seitdem gestiegen, ich fühle mich wieder fast wie früher.

Die erste Zeit War übrigens anstrengend- ich war noch müder als vorher und habe mich komisch gefühlt.

KaSy

Ich habe sehr viele Antidepressiva probiert.
Alle hatten irgendwelche ungewünschten Wirkungen.
Die einen machten dick, andere müde, die nächsten trieben mich zu unendlicher pausenloser Aktivität an ...
Ich nehme keine mehr.
Es ist möglich, dass "Depressionen", die organisch durch Hirntumoroperationen verursacht sind, keine Depressionen sind, sondern anders bezeichnet werden müssen, z.B. Fatigue.
Aber auch das hat mir noch niemand wirklich bestätigt.
Meine Neurologin hat das alles begleitet, ich war sogar mehrere Wochen in einer psychiatrischen Klinik, weil ich alles versuchen wollte, aber auch da konnte man mir nicht helfen, im Gegenteil.
Momentan weiß ich, dass das, was ich an Höhen und Tiefen erlebe, an mir und nicht an Medikamenten liegt.

Schlussfolgernd für Dich kann ich mich nur "Bonniwonni" anschließen:
Geh zu einem Neurologen und lass Dich begleiten.
Oder höre auf Dich und versuche es ohne.
Eine andere Möglichkeit ist eine Psychotherapie. Diese hat mir relativ gut getan, sie wirkt zwar nicht schnell, dafür aber langanhaltend.

SabrinaL

Danke für euren lieben Antworten
Meine Hausärztin hat wohl heute morgen mit meinem Neurologe telefoniert. Ich konnte ihn leider nicht mehr erreichen. Erst morgen Nachmittag wieder. Morgen früh hab ich nochmal einen Termin bei meiner Hausärztin.
Mal gucken was sie.mir sagt, was der Neurologe gesagt hat. Ich habe schon viele schlimme Dinge erlebt aber dennoch hab ich nicht das Gefühl das ich deshalb betrübt bin oder mich die Dinge runter ziehen. Klar.hat.man mal Tage wo einem mal was hoch kommt, aber es ist nicht ständig und ich denke das hat jeder egal ob gesund oder krank. Jeder hat seinen Rucksack zu tragen. Ich glaube e das mich das kognitive halt so schlapp macht. Körperlich kann ich schon fast alles wieder. Ok Kopf oder Handstand oder schwere Dinge schleppen nicht (Lach) aber sitze ich ne Stunde am Laptop oder muss ich mich stark konzentrieren auf ein Gespräch oder Viel im Kopf dann bin ich total müde, aber das kommt dann aufeinmal ohne das ich damit gerechnet hätte das es kommt. Opripamol hatte ich auch mal vor drei Jahren genommen, da hab ich mich wie Hugh die ganze Zeit gefühlt, das fand ich auch nicht schön. Aber wie ihr schon sagt jeder verträgt es anders. Als ich mal Cytalophram genommen habe, habe ich gedacht das ich bald von der Brücke springe so schlimm fand ich es damit. Vor drei Jahren wollten sie bei mir alles auf Psyche und Depressionen schieben und Verspannungen und Migräne schieben über drei Jahre lang dachte ich ich bin dich nicht der Mensch der ich sein will oder wie die mich sehen wollen. Aber man glaubt ja wirklich nachher das man Psychisch krank ist. Da musste ich erst den Anfall haben das sie mal genauer dann im Krankenhaus geschaut haben. Jetzt weiß ich das es der Tumor War der immer auf meinen emotionalen Bereich gedrückt hat. Auch da fühlte ich mich so ohnmächtig den Ärzten gegeüber. Ich weiß sie wollen helfen und sind auch nur Menschen. Aber wütend War ich schon das die mich drei Jahre auf Depressionen abgeschoben haben. Jetzt geht es mir psychisch auf jeden Fall besser. Aber es kommt ja oft vor das erst durch so ein Anfall die Meningeome gesichtet werden. Obwohl mir ein Arzt sagte das man nach einem Jahr starker Probleme mindestens einmal ins MRT kommen muss. Naja jetzt bin ich abgeschweift. Also ich bin in Psychoonkologischer Behandlung was wir aber selbst bezahlen weil die Krankenkasse die nicht bezahlen möchte weil sie nicht als Psychotherapeutin bei der Kassenärztlichen Vereinigung eingetragen ist. Das tut gut, da bin ich mit meiner Krankengeschichte gut durch, jetzt sind mehr die anderen Baustellen dran die sich seit der OP so verändert haben.Partnerschaft, Familie, Lebensrhythmus auch da.hilft sie uns gut und ich fühle.mich da gut betreut.
Bis jetzt konnte ich immer gut auf mein Bauchgefühl hören. Ich hatte den Ärzten auch drei Jahre gesagt das was nicht stimmt aber nicht das was die Vermutung. Dieses Jahr hatte ich auch MRT und US am Bauchraum und da War wohl nix. Ich hab dann trotzdem eine Bauchspiegelunf durchbekommen weil mein Gefühl sagte da ist was und die Schmerzen sind da. Dort haben Sie auch Endometriose und Verwachsungen im hinteren Tiefen Becken gefunden. Also glaub ich schon an mein Bauchgefühl. Mein Bauchgefühl sagt das ich noch etwas Zeit brauche und die Antileptika ausgeschlichen werden müssen. Damit Fang ich ja ab Mai an. Und eine Narbe ist ja auch im Kopf und es ist nicht alles wie es eigentlich mal War körperlich, das brauch doch Zeit. Ich glaube wenn ich sofort gesagt hätte ich geh wieder Arbeiten dann hätte sie gar nicht daran gedacht mit so Pillen zu geben. Soll man denn einfach nur wieder funktionieren??? Ich will die Ärztin nicht schlecht machen, sie will es mir bestimmt einfach nur einfacher machen und das sie mit dem Neurologen spricht ist ja auch nicht selbstverständlich. Vielleicht sag ich das ich die Antileptika erstmal ausschleiche und wenn es dann nicht besser ist es dann dich probiere wenn ich es durch andere Alternativen nicht in den Griff bekomme.
Danke Euch und lieben Dank nochmal

SabrinaL

Vorallem werde ich erst dieses Jahr 38 und fühle mich eher wie 83.

Dini

Hallo Sabrina,

wir hatten ja fast zeitgleich unsere Meningeom-OP, ich 14 Tage eher, allerdings war meins wesentlich kleiner, hat aber auch schon blöde Beschwerden gemacht (extreme Schwindelattacken fast bis Ohnmacht).
Wenn Du Dich mit der Einnahme der Antidepressiva nicht anfreunden kannst, dann lass es doch erstmal sein und guck doch erstmal im Bereich Homoöpathie als Alternative. Ich finde man kann sich schon sehr gut auf sein Bauchgefühl verlassen.Vielleicht wird es ja tatsächlich auch mit dem Ausschleichen Deiner Antileptika besser, jeder Mensch reagiert ja tatsächlich anders.

Ich denke man muss sich damit abfinden, dass vieles anders ist als vor der OP und das auch akzeptieren. Der Köper braucht einfach mehr Ruhephasen. Wie die aussehen, ist ja bei jedem auch unterschiedlich. Manche müssen schlafen, manchen reicht schon auf dem Sofa ein Buch zu lesen. Das muss man für sich selbst rausfinden. Ich bin nach meiner OP auch irgendwie näher am Wasser gebaut, bin nicht mehr so stark (auch mental) wie vor der OP und ohne 7 Stunden Schlaf läuft bei mir der Tag richtig bescheiden.

Hoff erstmal darauf, dass es mit dem Ausschleichten der Medikamente besser wird (Glauben versetzt Berge ;-))) und wenn nicht, nimm weiter Hilfe in Anspruch.

Lg Dini

Piddel16

Liebe Sabrina,

ich finde mich in Deinen Sätzen zu 100% wieder.
Eine organische Ursache wurde bei mir ausgeschlossen und meine Psychotherapeutin ist der Meinung, dass ich auch keine Depression habe.

Aber was ist die Ursache für diese Erschöpfungszustände? Ich bin in der Lage, etwa eine Stunde etwas im Haushalt zu machen. Dann benötige ich dringend eine längere Pause.

Am vergangenen Wochenende war meine Freundin zu Besuch, die ich schon ein halbes Jahr nicht mehr gesehen habe. Eigentlich haben wir nur den ganzen Tag gesessen und gequatscht. Ein kleiner Spaziergang war noch dabei und gemeinsam das Essen fürs Abendbrot vorbereiten.
Am nächsten Tag war ich fix und fertig und erschöpft und mein ganzer Körper war auf "Energiesparmodus".

Warum? Was ist die Ursache dafür?
Wenn ich die Ursache kenne, dann kann doch (meist) auch etwas gemacht werden.

Ich fühle mich wie eine Schwindlerin, da man keine Ursache findet.
Ist meine Erschöpfung sehr schlimm, dann laufen einfach die Tränen. Nicht, weil ich traurig bin, sondern weil einfach "gar nichts mehr" geht.

Viele Menschen (Restaurant / Supermarkt), Geräusche (TV / Radio), hektische Umwelt, "kurvige" Bewegungen (um die Ecke gehen / drehen), Konzentration (eine Mahlzeit kochen / Einkaufszettel schreiben), lange Telefonate, Gehen auf unebenen Untergründen (z. B. quer durch den Wald) machen mir sehr zu schaffen.

Auch wenn ich Dir jetzt keinen wirklichen Tipp geben kann, so ist es für Dich vielleicht ein wenig Trost, dass es anderen auch so geht (denn manchmal zweifle ich an mir selbst und denke: kann gar nicht sein; alles nur Einbildung).

Viele Grüße,
Piddel

PS. meine OP war im September 2015 (atypisches Hypophysenadenom)

SabrinaL

Auch ich finde mich zu 100% bei dir wieder. Man denkt manchmal das ist ja nicht soviel was man da macht und dann ist man aufeinmal davon umgehauen. Das mit den Tränen kenn ich auch. Mittlerweile lass ich sie dann laufen, weil ich weiß ja eh nicht warum und dann ist wieder gut. Nimmst du auch ein Antileptikum ein?

Piddel16

Nein, ich nehme kein Antiepileptikum und musste zum Glück auch nie eines nehmen.
Ursache für die Erschöpfungszustände ist nicht bekannt.
Sie schränken mich im Alltag massiv ein und mein Leben läuft nun komplett anders.
Aber es läuft und ich muss keine Angst um mich haben und dafür bin ich dankbar.

SabrinaL

Habe mal gehört wenn man einem Menschen Antileptika geben würde der völlig gesund ist über einen Zeitraum und diese plötzlich absetzen würde man trotzdem einen Anfall bekommen könnte. Aber weiß nicht ob es stimmt. Deshalb das langsame ausschleichen.

Habe mich heute wieder sehr schlapp gefühlt, aber erst ab mittag und manchmal fühlte ich mich so neben der Spur.
Dadurch das ich nur den Grant mal Anfall mal hatte und nicht weiß wie sich AIren oder Fokale Anfälle anfühlen bin ich immer etwas verunsichert. Habe auch seit ein paar Tage wieder Probleme mit meinem linken Arm und Bein, kribbelt und zieht echt unangenehm. Vielleicht war es doch etwas viel die Tage.

Hatte gestern ein sehr gutes Telefonat mit der Hirntumorhilfe. Kann ich nur empfehlen wenn einer mal Bedarf hat. Man fühlte sich gut verstanden und auch das sie sich Zeit nehmen. Das tat schon gut.

Schönen Abend noch. Allen weiterhin alles Gute.

alma

Fatigue und Depression sind schwer voneinander abzugrenzen.

Eine psychoonkologische Therapie bekommt man auch bezahlt, wenn der Psychologe keinen Kassensitz hat. Über das sog. "Kostenerstattungsverfahren" (kann man googeln). Dazu muss man nachweisen, dass man vergeblich gesucht hat. Ich glaube, bis zu 5 Adressen
(KK fragen). Sich die Ablehnungen bestätigen lassen - ich maile die Therapeuten an und habe dann die Antwort.
Das gilt auch, wenn man auf eine Warteliste kommt, aber zu lange warten muss.
Wenn man die Absagen zusammen hat, stellt man bei der KK einen Antrag. Formlos oder Vordruck, ich weiß es nicht. Kriegt man ja auch bei der KK raus.

jusi25

Hallo SabrinaL.
Denk es geht vielen wie dir. Meine Op war im August. An ein Leben wie vorher ist gerade auch nicht zu denken. Körperlich belastbar bin ich auch nicht wirklich. War ich aber vor der Op schon nicht mehr. Aber mir hat man von vorne herein mind. ein Jahr gesagt. Mach gerade Strahlentherapie und bin von daher auch schon ewig zu Hause. Meine Arzte wollen gar nicht das ich arbeite, sondern dass ich gesund werde. Bin auch erst 35 und habe Kleinkinder. Mein Leben läuft seitdem komplett anders. Aber habe auch viel die Sichtweise geändert. Klar falle ich manchmal in alte Muster. Aber habe einen Mann der mich super unterstützt und Schwiegereltern ohne die bei uns gar nichts geht. Genieße deine Kinder & verbringe schöne Zeit mit deiner Familie. Und nimm Hilfe an wo geht. Würde die Tabletten auch nur nehmen wenn der Leidensdruck zu stark wird und es erst ohne versuchen zumal du ja psychologisch betreut wirst. Alles Gute!

SabrinaL

Hallo ihr Lieben. Erstmal allen liebe Dank und allen weiter gute Genesung. Hatte heute nochmal ein gutes Gespräch mit meiner Ärztin. Hatte ihr alles nochmal erklärt und auch gesagt das ich das Rezept nicht eingelöst habe. Sie fand es gut das ich ehrlich war. Wir haben uns jetzt darauf geeinigt das ich ja bald die Tabletten langsam anfange auszuschleichen um zu schauen ob die Symthome weniger werden. Sollte ich aber merken das es mich doch zu sehr belastet darf ich mir ein Rezept holen. Weiter wollte ich mich schon mal ein umhören ob ich ab Herbst einen Psychotherapeuten zu finden (wenn ich wieder mobil bin und Auto fahren darf). Dann müsste ich nicht mehr so lange warten wenn ich doch merke das mich die Mehrbelastung wieder zu sehr schafft. Absagen kann man immer noch. Leider wohne ich so am A.... der Welt das es kaum Therapeuten in der Nähe gibt die ich mit einer Anreise der öffentlichen Verkehrsmittel in 1,5 Stunden erreichen könnte. Aber dann muss ja auch noch die Chemie stimmen. Fühle mich jetzt aber besser damit. Trotzdem hat mich das wieder geschafft, nur mit dem Bus zum Arzt, kurzes Frühstück bei einer Freundin etwas Haushalt. Mich nervt es das ich so schnell gereizt dann bin wenn es zuviel war obwohl ich dann gerade denke das es mir nicht zuviel ist. Und dann aufeinmal ob ein Schalter umgelegt wird, müde gereizt, erschöpft und laut. Habe nicht das Gefühl wo ich am besten stoppe. Manchmal wunder ich mich auch das es nicht kommt,obwohl es dann doch erst gedacht etwas viel war. Manchmal merke ich es auch erst am nächsten Tag das es zuviel war.
Friere auch schnell oder meine linke Körperhälfte kribbelt oder zieht echt unangenehm. Kennt noch jemand die Symthome dabei. Laut Ärzten normal und kann auch sein das es bleibt oder wieder weg geht. So das War es jetzt aber auch mehr klappt nicht mehr. Schönen Abend noch.
Lg

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