Hallo alle zusammen.
Ich bin 31 Jahre alt und kämpfe mich zur Zeit durch alle Berichte im Internet. Man findet zwar viel über Meningeome aber nicht viel wenn sie im Spinalkanal liegen. Meine Diagnose lautet teilverkalktes Meningeom en plaque im axialen Querschnitt etwa 11x5 m maximal messen DD möglicherweise Hämatom.
Ich hatte nie zuvor Beschwerden bis ich vor 6 Wochen mit extremen Schmerzen in der Seite ins Krankenhaus musste. Nach weiteren 2 Wochen wurde beim MRT der Befund gestellt. Eine Woche später noch ein MRT gemacht (um auszuschließen das irgendwas aktiv blutet). Gleicher Befund, gleiche Größe. Jetzt wieder in 6 Wochen zum MRT bis dahin Bettruhe und starke Schmerzmittel. Wie kann es sein das man immernoch nicht weiß ob Tumor oder Hämatom. Einen Unfall etc hatte ich nicht. Ein Orthopäde hatte mir 2 Tage nachdem die starken Schmerzen anfingen 2 Cortisonspritzen in den Rücken gespritzt aber nicht in die Wirbelsäule. 36 Stunden danach ging vor Schmerzen gar nichts mehr. Da haben aber auch alle noch an einen Hexenschuss gedacht. 1.MRT war 3 Wochen nach den Spritzen 2.MRT 4 Wochen danach. Wenn es wirklich ein Hämatom gewesen wäre, hätte es nach der langen Zeit nicht verändert sein müssen? Jetzt sind noch 2 Wochen vergangen. Unter Schmerzmitteln nur noch Rippenschmerzen. Nächstes MRT in 4 Wochen. Ich werde verrückt vor Angst und die Lieferzeit im Bett macht es nicht besser. Hat jemand Erfahrung mit einem Meningeom an der Stelle Bws 9-11 und kann mir was zu der OP sagen?