Anton[a]

Ich wurde im Oktober letzten Jahres an einem sehr schwierig liegenden Meningeom operiert (ganz tief am Stammhirn, am Felsenbein).
Die OP ging zwar gut, aber ich war danach halbseitengelähmt, hatte auf eine Gesichtshälfte kein Gefühl mehr (auch im Mund), sah Doppelbilder. Jetzt, 8 Monate später, kann ich zwar gehen, aber nicht laufen. Der Arm ist weitgehend gebrauchsfähig. Das Gesicht ist weiterhin gefühllos, obwohl es oft schmerzt (und man kann aber den Schmerz nicht erreichen), Doppelbider sind noch vorhanden.
Meine Stimmungen sind oft vom Wetterwechsel ziemlich beteintächtigt, wenn es schlecht wird bin ich fast unbrauchbar.
Hat jemand Ahnung oder Erfahrungen, ob sich solche Beschwerden noch im Laufe der Zeit bessern?

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