Man könnte höchstens über einen allgemeinen Zusammenhang zwischen
Entzündungsneigung und/oder Immunstatus mit dem Meningeom spekulieren.
Evtl. könnte man den Hausarzt bitten, Blut abzunehmen und die Immunglobuline
zu prüfen.
Ich habe mal google befragt: Es gibt nur einen Artikel, wo der Autor
allgemein darauf hinweist, dass Patienten mit bestimmten Zahnwurzel-
problemen auch andere Krankheiten (darunter auch 1x Meningeom) haben.
Er will damit wohl die Wichtigkeit der Zahnbehandlung herausstellen, aber ein Zusammenhang wird eigentlich nicht klar, klingt eher nach Zufall:
http://www.ada.org.au/media/documents/Products_Publications/Journal%20Archives/1999%20Archive/June/Yamaoka%20112.pdf
Kaffee und Schlafmangel fördern meiner persönlichen Meinung nach Entzündungsprozesse.