Hallo liebe Leute!
Ich habe ein Keilbeinflügel-Meningeom das in die Augenhöhle gewachsen ist und mir beim sehen Probleme macht. Im September wurde ich operiert, wobei man sich da auf die Erweiterung des Knochenkanals konzentriert hat, um den Sehnerv zu dekomprimieren. Dabei ist ein Tumorrest in der Orbita verblieben, der jetzt operativ entfernt werden soll.
Natürlich würde ich die OP gerne umgehen. Die Bestrahlung ist laut Ärzten aber zu gefährlich, da der Tumorrest so nah am Sehnerv liegt. Die Ärzte sagen auch, dass alle Alternativen (also Medikamentöse Therapien) sehr experimentell wären. Hat jemand Erfahrungen mit Bestrahlung oder anderen Alternativen in ähnlichen Situationen?
Außerdem wurde von einem Arzt eine nach der OP anschließende Bestrahlung empfohlen, da die Wahrscheinlichkeit eines erneuten Wachstums dann geringer ist. Kann jemand dazu etwas sagen?
Danke schonmal und herzliche Grüße!