Hallo,
ein Nachtrag zu meiner Anfrage wegen der Sprachstörungen meines Vaters:
das Meningeom wurde erstmals im Frühjahr diagnostiziert. Es saß in der linken Gehirnhälfte etwa über dem linken Ohr und war ca. 4 cm groß. Durch ein Ödem, was sich um den Tumor gebildet hatte, drückte es auf das Sprachzentrum. Genau diesselbe Stelle und fast annähernd die gleiche Größe war ein halbes Jahr wieder betroffen - anscheinend hatte sich der Tumor bösartig verändert und war deshalb wieder so schnell nachgewachsen. Nach der 2. OP wurde nun eine Bestrahlung durchgeführt.
Während nach der 1. OP jedoch seine Sprachprobleme fast weg waren, blieben sie nach der 2. OP bestehen. Ich würde ihm gerne helfen, weiß aber weder um was für eine Störung (vielleicht Aphasie?) es sich handelt, noch wie man ihm helfen kann.
Bin für jede Anregung und Hilfe dankbar.
Anette