Hallo,
aufgrund einer Parkinsonerkrankung wurde bei meiner Frau per Zufallsbefund ein Meningeom lateral an der Pons von 2,1 cm festgestellt.
Der zuständige Arzt erklärte meiner Frau, sie solle sich keine Sorgen machen und in ca. 6 Monaten wieder zur MRT, aber wahrscheinlich wird der Tumor nicht wachsen sondern verkalken. Natürlich sind wir nach so einer Aussage sehr verunsichert und möchten uns noch eine Zweitmeinung einholen. Wer kann uns helfen. Ist es bei einer Parkinsonpatientin möglich zu Bestrahlen oder ist ein Operation besser. Wie kann der Arzt behaupten , dass der Tumor verkalkt und sich verkapselt? Meine Frau hat bis jetzt noch keinerlei Probleme wegen des Tumors.
Danke