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Susanne[a]

Hallochen!

Aufgrund meiner sich in letzter Zeit häufenden Migräneanfälle und meiner Trigeminusneuralgie kam ich in den Genuss einer MRT, wobei ein ca 10mm großes Konvexitätsmeningeom mit leichter Imprim. des Kortex festgestellt wurde. Nach einem Besuch beim Neurochirurgen, welcher mir versicherte, die Migräne habe nichts mit dem Tumor zu tun, bin ich nun verunsichert. Man sagte mir, ich möge doch auf hormonelle Verhütungsmittel verzichten, da Progesterone anscheinend das Wachstum beeinflussen könnten. Was passiert eigentlich, wenn ich schwanger werden würde?? Die Konzentration von Progesteron ist dann doch um vieles höher???

Liebe Grüße

Kathi[a]

Ich kann dir nicht sagen, ob es jemanden gibt, der die frage genau beantworten kann. Ich wußte nichts von meinem meningeom, als ich schwanger wurde, 1 1/2 jahre später war das meningeom so groß 4x6 cm, das ich operiert werden mußte.Es ist bestimmt vorher schon da gewesen und sehr langsam gewachsen und dann machte es halt einen riesen schup.
Wie wollten auch gerne immer noch ein 2. kind, aber das risiko ist uns zu groß. mir ist auch bekannt, das ein meningeom verstärkt bei frauen auftritt die in den wechseljahre sind, also die hormone spielen schon eine große rolle. viel glück.

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