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Sunbirdie

Hallo,
ich bin ziemlich geschockt und habe einige Fragen. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand antworten würde.
Es ist Folgendes: Ich habe seit einem Jahr einen durchgehendes, sehr lautes pulssynchrones Zischen im Ohr. Und eine Irrfahrt durch Ärztepraxen und Krankenhäuser hinter mir. Es wurden ein CT( Notaufnahme) und zwei MRT/MRA (im späteren Verlauf) angefertigt.
Dir MRTs waren völlig in Ordnung lt. Bericht. Den CT-Bericht hatte ich bis gestern nicht in den Händen. Als ich ihn dann aber las, dachte ich, das kann nicht wahr sein. Dort ist die Sprache von einem verkalkten Meningeom links parietal. Dieses CT wurde ganz am Anfang des Tinnitus (also vor ca. einem Jahr) gemacht und mir wurde gesagt, dass alles in Ordnung ist. ("Kein Schlaganfall, kein Tumor")
Jetzt bin ich natürlich mehr als irritiert. Ein Meningeom kann man doch nicht als "in Ordnung" bezeichnen!
Meine Fragen: Ist es vorstellbar, dass dieses wirklich laute fiese Ohrgeräusch von dem Meningeom kommen kann? (Die Lage des Meningeoms wurde angegeben las "links parietal." - Links ist auch das Geräusch hauptsächlich.=
Warum hat man es nicht auf den MRTs gesehen? Ist das möglich? Durch die Verkalkung?
Wachsen auch "verkalkte Meningeome noch?

Ich habe erst in einigen Tagen einen Termin beim Neurologen, dem ich dann auch diese Fragen stellen werde. Aber bis dahin zittere ich so.
Hoffentlich sind das jetzt keine so dummen Fragen, aber das sind die Gedanken, die mir durch den Kopf gehen.
Liebe Grüße,
Sunbirdie

Stern77

Hallo Sunbirdie,

sei willkommen hier im Forum, ich hoffe, dass Du Antworten auf Deine Fragen bekommst. Und Deine Fragen sind keinesfalls dumm.

Bei einem verkalkten Meningeom geht man davon, dass es nicht mehr wächst. Warum man das CT als "in Ordnung" bezeichnet hat und das Meningeom beim MRT nicht zu sehen war, verstehe ich allerdings nicht.

Ich hatte auch lange mit Tinnitus zu kämpfen, damals noch ohne Tumor, zuvor hatte ich einen Hörsturz. Später merkte ich den Tinnitus vor allem, wenn es sehr stressig wurde.

Wann hast Du denn den Termin beim Neurologen? Schreib Dir alle Fragen auf, die Dir durch den Kopf gehen, in der Aufregung vergisst man oft was.

Alles Gute!

LG Stern77

Sunbirdie

Danke, Stern 77
mich wundert das wirklich auch alles. Der Radiologe damals in der Notaufnahme hätte es auf jeden Fall sagen müssen, auch wenn das Ding verkalkt ist und (was Du geschrieben hast, war so beruhigend, noch mal danke) nicht weiter wächst. Und warum man es auf zwei MRTs nicht gesehen hat, ist mir schleierhaft.
Vielleicht hat einer der anderen Teilnehmer noch eine Idee?
Liebe Grüße,
Sundbirdie

wando

Liebe Sunbirdie,

ich möchte mich kurz bei Dir melden, aber unter dem Vorbehalt, daß ich Dir nur von meinen "Erfahrungen" berichten kann, ohne daß ich medizinisches Wissen habe.

Bei mir wurde im letzten Jahr per Zufall ein AKN entdeckt, linksseitig. Ich hatte schon seit vielen Jahren den von Dir beschriebenen pulsierenden Tinnitus auf beiden Seiten! Ich glaube nicht, daß es unbedingt mit dem Turmor zusammenhängt. Da mein AKN nicht zu operieren geht, wurde ich mit Cyberknife behandelt. Linksseitig ist der Tinnitus etwas besser geworden, aber rechtsseitig ist es sehr schlimm. Ich habe aber auch bemerkt, daß es bei mir sehr stark "luftdruckabhängig" ist, deswegen führe ich für mich jetzt eine Art Tagebuch darüber. Du solltest den Tinnitus mal mit einem HNO-Fachmann besprechen, viel kann man da nicht machen, man muß sich irgendwie damit arrangieren. Man kann sich Infusionen beim HNO-Arzt geben lassen, ist aber auch alles nicht von Dauer mit dem Erfolg.

Wegen des verkalkten Meningeomes würde ich mit dem Neurologen reden. Herauszufinden, warum es damals nicht erwähnt wurde, wird wahrscheinlich müßig sein.

Ich wünsche Dir alles Gute.

Herzliche Grüße.

Andrea

Sunbirdie

Liebe Andrea,
das kann nur jemand nachfühlen, der dieses entsetzliche Dauerzischen kennt. Das raubt wirklich Lebensqualität. Hast Du das auch immer, Tag und Nacht?
Ich habe natürlich alles HNO-mäßige hinter mir, auch außergewöhnliche Therapien. Aber das Zischen bleibt. Deshalb die Frage, ob es vielleicht mit dem verkalkten Meningeom zusammenhängen kann. Ich habe vorhin noch einmal dem dem Radiologen von damals telefoniert und ihn gebeten, sich den Vorgang noch einmal anzuschauen. Er sagte, es sein ein kleines, völlig verkalktes Ding, dass vor Jahren einmal zu wachsen begonnen hatte, dann aber mein Immunsystem dieses Wachstum unterbunden hat. Und das seien jetzt noch die Reste. Das erleichtert mich natürlich, trotzdem werde ich den Neurologen noch aufsuchen. Leider wird die Frage über die Ursache dieses schrecklichen Ohrgeräusches dadurch nicht beantwortet. Wie gehst Du damit um? Oder ist das keine Frage mehr für hier?
Auf jeden Fall auch Dir vielen Dank,
Sunbirdie

wando

Liebe Sunbirdie,

habe Dir gerade eine PN geschrieben.

Ja, das Ohrgeräusch ist sehr unangenehm. Ich habe es eigentlich immer und wie schon gesagt, auf dem linken Ohr (tumorseitig) ist es durch die Bestrahlung etwas besser geworden, wahrscheinlich eine zufällige positive Begleiterscheinung der Behandlung. Aber auf der rechten Seite ist es ganz schlimm.

Hast Du mal ausprobiert, ob sich die Geräusche an Intensität verändern, wenn Du den Kopf drehst? Bei mir ist das manchmal so.

Herzliche Grüße.

Andrea

2more

Hallo Sunbirdie,

ich habe ein pulssynchrones Ohrenpochen zeitweise auf der rechten Seite, mein Meningeom sitzt links.
Es ist bei mir so, dass es ruhiger wird, wenn ich den Kopf drehe oder wenn ich mit dem Zeigefinger gegen den Punkt zwischen Ohr und Kiefer
leicht presse. Sollte das bei Dir vielleicht auch so sein? Dann könnten auch andere Ursachen vorliegen z. B. Probleme der HWS oder mit den Zähnen.

Gruß
2more

Sunbirdie

Hallo 2more,
das Pulsieren ist bei mir auf beiden Seiten, links stärker. (Rechts dröhnt der Kopf allerdings kontinuierlich.) Das kleine Meningeom sitzt links. Ich denke, wenn Pulsieren und Tumor bei Dir auf unterschiedlichen Seiten sitzen, gibt es eher keinen Zusammenhang.
Ich kann das Pulsieren verändern, wenn ich meinen Unterkiefer nach vorn ziehe.
Wenn das Pulsieren bei Dir durch Kopfdrehen ruhiger wird, könnte es sich um eine sogenanntes "venous hum" handeln. (Das Geräusch kommt dann aus einer Vene, nicht aus einer Arterie, und ist fast immer ungefährlich.)

Herzlichen Dank für Deine Antwort,
Sunbirdie

2more

Hallo Sunbirdie,

es gibt sicher Möglichkeiten, diese Ohrengeräusche zu dämpfen, einfach mal googlen oder besser noch, mit dem Arzt sprechen, bevor Du z. B. zu frei verkäuflichen Mitteln greifst, die die Durchblutung fördern.

Bei mir pochert es heute Nacht wieder ordentlich, liegt aber sicher an der HWS, habe dort einen Bandscheibenvorfall.

Liebe Grüße
2more

Sunbirdie

Liebe 2more,
es gibt leider wenig Möglichkeiten, das Ohrgeräusch zu dämpfen. Ich war schon bei so vielen HNO-Ärzten. Die einzige Möglichkeit ist wohl, den ungeliebten Dauergast einfach zu akzeptieren. Aber das ist schwierig und braucht Zeit. Und wenn so etwas wie die Diagnose "Meningeom" auftaucht, spielt der Tinnitus komplett verrückt.
An die HWS denke ich übrigens bei mir auch, da das Geräusch nach einem Auffahrunfall anfing. (Wahrscheinlich häng es wirklich nicht mit dem Meningeom zusammen.)
Viele Grüße
Sunbierdie

stöp sel

Hallo, Sunbirdie,
heute fühle ich mich endlich mal wieder etwas besser, dass ich dir mit meiner Erfahrung möglicherweise noch mehr die Angst nehmen kann. Bis vergangenes Jahr war ich völlig ahnungslos das in meinem Kopf vermutlich schon über Jahre so ein Mistteil wuchs. Probleme mit Ohrgeräuschen und Tinitus habe ich bereits einige Jahrzehnte. Ich wurde "damals" auf den Kopf gestellt. - mögliche Ursachen, wurde mir so erklärt: 1. man lag zu lange in den Geburtswegen (traf bei mir zu) 2. man hat oft unter Ohrentzündungen gelitten (traf bei mir zu) 3. Gehirnerschütterungen und Kopfverletzungen (traf bei mir zu) und 4. Verletzung der Halswirbelsäule (traf bei mir zu). Dazu kamen mit den Jahren stetige beidseitige Hörverschlechtungen....Helfen konnte mir keiner...man wird selbst erfinderisch, um sich von den ständig nervigen Geräuschen abzulenken.
ich persönlich glaube eher daran, dass meine ledierte HWS der eigentliche Knackpunkt ist.
Heute, für mich mittlerweile nur noch kopfschüttelnd, fand ich es dann, als ich in immer kürzeren Abständen massive Probleme und Ausfallerscheinungen hatte, es einfach eine Riesenschweinerei, in die Schublade "psychisch bemackt" gesteckt wurde....Leider bin ich da kein Einzelfall... Diesbezüglich will ich mich nicht weiter auslassen.
Aber kannst du dir vorstellen, als endlich die Ursache gesucht wurde, dass ich mit der Diagnose Hirntumor nicht geschockt sondern erleichert war??!!! Ich wurde umgehend in eine NC Klinik verlegt und umgehend operiert.....Vielleicht kann ich dir mit meinen Ausführungen etwas von deiner Angst nehmen. Eine Sauerei finde ich es allerdings auch, dass man dir von dem Befund nie etwas erzählte. - Nur, mich wundert oder schockt nichts mehr im Umgang mit den Patienten. Ich kann dir nur empfehlen, verliere trotz aller Probleme niemals deinen Humor (ich gehe mal davon aus, dass du diesen noch hast).....

Einen schönen Tag
Stöpsel

Sunbirdie

Liebe Stöpsel,
danke für den Beitrag. Es ist gut, dass es Dir wieder besser geht. Ist die OP schon länger vorbei? Und die ganz wichtige Frage: Sind die Ohrgeräusche danach verändert? Eventuell besser geworden? Wie große war Dein Meningeom und wo lag es?
Diese Psychogeschichte kenne ich auch. Mir wurde gesagt, dass diese Ohrgeräusche zwar bestimmt da seien, aber es sei ja wohl eine depressive Verstimmung und Angststörung, dass ich damit nicht fertig würde. - Ich wünsche einem dieser Ärzte mal für nur einen Tag die Lautstärke im Kopf, ohne die Ohren verschließen zu können!
Ich denke übrigens auch, dass die HWS diese Geräusche verursacht und nicht das Meningeom, das wirklich klein ist.

Liebe Grüße,
Sundbirdie

stöp sel

Hallo, liebe Sunbirdie,
ich habe es sogar gestern Nachmittag geschafft eine Antwort zu schreiben, aber wie schon recht oft, eine falsche Taste versehentlich gedrückt und alles war futsch...
Nun versuche ich noch einmal meine Gedanken in Worte zu fassen (grins, grins)
Gestern kramte ich sogar mal in meinen Unterlagen, da vermutlich für dich diese Dinge wichtig zur Verarbeitung sind...(großes Fragezeichen in meinen Augen)
1. Op im Juni 13, 2. Op im Feb. 14, 3. Op im Juni 14 und die 4. Op vor knapp 14 Tagen...
Und nach allen Op´s, NEIN, keine Veränderung der Ohrgeräusche aber gestern eine erneut festgestellte Verschlechterung meines Gehörs (seit Mai 14)
Das erste Meningoem war ein links partiell gelegenes Keilbeinflügelmeningeom mit Beteiligung des..(schiess mich tot), Rezitivbildung und inoperabeler Rest ( Name auch so aber Lage am Sehnerv und Infiltration der NNH )
Von meiner sehr eingeschränkten Lebensqualität nervt mich, dass ich nur unter starken Schmerzen kurz sprechen kann... ansonsten nehme ich alles mit Humor, lenke mich ab, ignoriere eigentlich immer mehr meine Lage. Genieße jeden Tag, den ich als guten Tag subjektiv empfinde. Mein Mann wird manchmal um seine sooo schweigsame Ehefrau beneidet (lach, lach). Alles andere will ich gar nicht nennen. Ich will dir deine Angst nehmen und nicht schüren.
Ich kann es dir und allen Betroffenen sowie den Angehörigen nicht genug wiederholen. Jeder Mensch ist einzigartig. Es gibt nur Ähnlichkeiten eines Krankheitsbildes. Jeder Mensch spricht auf die Behandlung anders an. Was für den einen gut ist, kann für den anderen schädlich sein. Der Glaube an eine Sache ist enorm wichtig, nur er kann auch die schlummernden Selbstheilungskräfte in uns wecken. Manch ein "hab ich mal gehört und der und der sagen...." können in uns auch ein Noceboeffekt auslösen - genauso, wie der "Gott in Weiß" nicht all zu selten mit Zeitmangel und ungeeigneter Wortwahl genau das Gegenteil erreicht. (mehr als traurig)
Ich halte es sehr gern mit Zitaten und Sprüchen:

"Krankheiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wieder die Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor"
(Hippokrates)

Wenn man sich damit wirklich auseinandersetzt, kann man sich so manche Frage selbst beantworten, oder???

Ich habe trotz meiner besch... Situation, dank meine gesammelten Erfahrungen und erworbenen Wissen eine für mich persönlich hilfreiche Lebenseinstellung entwickelt. Ich wünsche Dir und jeden anderen hier, diese für sich selbst zu finden und sich von nichts und niemanden "verrückt" machen zu lassen.

Ein schönes Wochenende
Liebe Grüße Stöpsel

Tweety 28

hallo
auch ich habe Probleme mit Ohrgeräuchen,es ist bei Stress schlimmer.War vor kurzem bei Chiropraktiker ,er ist ein sehr netter Arzt ,der den ganzen Menschen sieht, er hoerte sich meine Geschichte an. Den habe ich das auch gesagt mit den Ohrgeräuchen,er schlug jetzt Osteopathie vor .Ich werde es ausprobieren. Wird vorraussichtlich von der Kasse bezahlt. Ich hoffe mir geht es danach besser.Mein Meningeom sas zwischen Gross und Kleinhirn , die Groesse einer Mandarine, Who 2.

Schliesse mich Stöpsels Worten an , auch ich habe eine andere Einstellung zum Leben.

ich geniesse jedern Tag,nur manchmal kommt der Alltag dazwischen und die kleinen und grossen Sorgen.
Wünsche euch einen schönen Sonntag
Tweety

Sanjie

Hallo ihr Lieben, wenn ich mich jetzt wo zwischen mische, bitte ich um Entschuldigung. Bin total neu im Forum und kenne mich nicht aus. Habe erst jetzt dieses Forum gefunden und hoffe so fragen und Gedanken mal los werden zu können.Hab das Gefühl - alleine wird es immer schwieriger.Obwohl - Eure Probleme hören sich viel schlimmer an und ich wünsche Allen gute Besserung, viel Kraft und Glück und Hoffnung! Wie fängt man in diesem Forum an? wo schreibt man seine Frage zum Thema Meningeom? Danke für Eure Hilfe schon mal.
Wünsche auch noch nen schönen Sonntag!
Sanjie

gramyo

Liebe Sanjie,

ein liebevolles Hallo zurück und keinesfalls musst du dich entschuldigen, eher jetzt "wir hier" , weil wir nicht auf deine Frage hier eingegangen sind...

Immerhin hast du es ja schon einmal "geschafft, " dich hier reinzubegeben und auch zu schreiben....

Ich glaube, auch wenn ich schon so lange hier drin bin... aber ganz genau weiss ich jetzt nicht ...

ob du nur eine Seite zurückgehen musst ,
dann klickst du "Frage " an... dann kommen verschieden Möglichkeiten, zb. kannst" Erfahrungsbericht" anklicken, bei dir wohl "Mengiom, als Tumor" usw. du musst eben alles anklicken... bei Unsicherheit setzt du "keine Angabe" rein...
Dann kommt so ein "ähnlich , leeres Kästchen " wie hier , wo du ja schon geschrieben hast...

Nur mit einem getrennten kleineren Abschnitt , da steht dann "Titel" ... dort schreibst du deine Frage rein, wie oben hier geschrieben "Meningeom und Tinnitus".
dann gehst du mit der "Enter Taste" in das größere Feld und schreibst ausfühlicher deine Fragen oder deine Krankheitsgeschichte oder dein Problem....

Wenn du dan fertig bist mit dem schreiben ... NICHT zu lange warten....drückst du die "Erstellen" Taste....

dann hast du es vollbracht.... Juchuhh , dein erster Bericht steht dann hier im forum... und ganz viele werden dir dann antworten...

Du kannst auch immer umformulieren und verbessern , wenn du über dem "Profilbild " die "Bearbeiten " Taste anklickst und dich dann verbesserst, dann steht unten eine
"Übernehmen" Taste ... die du dann anklickst.... dann kommt deine Verbesserung ins forum zurück ...

Herzliche Grüße und ich hoffe, es geht dir gut, soweit dies dir möglich ist...

Gramyo mit Burkard im Herzen und Leben ... für immer ... und dadurch auch im Hier und Jetzt

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