Hallo,
Ich bin zufällig auf diese Seite gestoßen und habe mir schon einiges durchgelesen.
Ich möchte mich kurz vorstellen: ich bin 30 Jahre und lebe in NRW. Bei meiner Mutter (62) Jahre, wurde gestern nach einem MRT ein meningeom festgestellt.
Nach dem MRT würden wir nach Hause geschickt und der Bericht sollte uns zugeschickt werden. Der Doktor rief aber abends an und sagte uns das ein meningeom vorhanden ist. Es ist wohl 4 cm groß, es befindet sich links und er hat noch was von calotte gesagt.
Es wurde eigentlich durch Zufall festgestellt.
Mehr Mama hatte seit Monaten schmerzen in der rechten Hand. Ab und zu kann sie keine Faust machen. Wir dachten es wäre Rheuma oder so. Daher dann ein Ganzkörper szintygramm. Da wurde eine Veränderung am Kopf gesehen und somit dann das MRT angefordert.
Morgen haben wir einen Termin im Krankenhaus in der neurochirurgie für weitere Untersuchungen.
Wir haben wirklich große Angst :(
Ich habe vor einem Jahr erst meinen Vater verloren (er hatte Lungenkrebs)
Und jetzt die Diagnose von Mama.
Natürlich müssen wir abwarten was für Ärzte morgen sagen aber ist immer eine op notwendig?
Mama hat weder Sehstörungen noch sonst was.
Der Arzt vom MRT hat übrigens auch gesagt das sie das meningeom schon lange hat und das es gutartig ist. Kann man das im MRT sehen? Weil es kann doch auch bösartig sein?
Tut mir leid das ich so viel frage aber das ist alles schlimm für uns :(
Habt ihr einen Tipp für uns? Außer ruhig bleiben?
Vielen Dank und liebe Grüße