Hallo Hinrtumor Forum,
meine Mutter ist nun seit 7 Jahren krank, sie hatte/hat Meningeome Typ2.
rechte Seite im Kopf erster Tumor/ jetzt folgende 4 Tumore zentral , links Lähmung/Spastik im Arm und Bein / unregelmäßige Epillepsie und Schlafapnöen.
1. OP 2007 Uniklinik Köln Faustgroßer Tumor entfernt/zweitgrößter in der Uniklinik Köln
2.OP 2008 Uniklinik Köln Abzesse entfernt, halbes Jahr ohne Gehirnschädelplatte.
3.OP 2008 Einsetzung der Keramikplatte
4.OP 2009 erneuter Tumor (Mreningeom Typ 2) entfernt
1. Betarhlung 2011 Janker Klinik bonn Bestrahlung/zentrales Meningeom
2. Betrahlung 2013 neue Meningeome/ altes Meningeom geschrumpft/ in der Janker Klinik
Sechs Wochen später epilleptische Anfälle, Arzt hat ihr daraufhin Cortison verschrieben. Nach Absetzung des Cortisons, völliger Zusammenbruch körperlich, geistig geht noch. Alle neuen Symptome sind akute Thrombose, kleine lungenembolie, Magen-Darm krämpfe/Zahnschmerzen/Blasenschmerzen/Pil im Mund und Darm/ Herzprobleme und seit 15 Tagen unerklärtes Fieber und erhöhter Entzündungswert trotz zweier Antibiotikas.
.
Sie liegt nun in dem Krankenhaus Hohenlind auf der Inneren.
Morgen wird sie am Herzen untersucht, Ct von Darm und Bauch wurde am freitag schon gemacht, nichts festgestellt.Tilidin wurde erhöht und Novalgin wird nun zusätzlich gegeben, damit sie die Schmeren ertragen kann.
Wir haben andauernd Kontakt mit dem Hausarzt, Venenarzt, Neurologe und Neurologe aus der Janker Klinik in Bonn.
Meine Fragen sind:
Ist sie dort überhaupt richtig, weil alle Organe untersucht werden?
Muss ein mrt vom kKopf schnell erfolgen?
Sind nur Ops jetzt möglich oder gibt es noch andere Behandlungsmethoden,Medikamente, Kliniken und Ernährungsstrategien?
Mit freundlichen Grüßen Susanne