Da ich seid einiger Zeit unter einseitigen Kopfschmerzen litt,furchtbar stechender Schmerz,was wie eine Messerklinge durchfährt. Ich wurde zum MRT geschickt und hab nun den Befund. Meningeomtypischer Befund an der Kalottenkonvexität rechts partiel mit Bassisdurchmesser 19 mm.
Mein Arzt meinte das wäre nichts weiter. Auch keine Medikamente für die Kopfschmerzen, mein allgemeinbefinden hat in den letzten Monaten stark nachgelassen. Ich fühl mich nach kleinen Anstrengungen total ausgelaugt. Meine Blutbefunde sind auch nicht ok.Aber da lauf ich schon seit mind. 7 Jahren.Die Internistin meinte sähe aus als ob mein Körper gegen sich selber kämpft. Das wars.
Blutsenkung viel zu hoch,Kalziummangel, Blugerringung zu niedrig.... Der einzige Wert der ok ist war die Schilddrüse. (Habe da auch einen Knoten rechts.) Blutdruck 187/104, 180/80, gestern beim Doc 140/80. Beim Internisten unter dem Belastungs EKG war er 204/110. Habe jedoch keine Medikamente. Mach mir bischen Sorgen...zumal ich alleinerziehend bin und alleiniges Sorgerecht habe... was meinen Schlafstörungen nicht gerade hilft. Gehe 23 Uhr schlafen und bin zwischen 2-3 Uhr wieder wach. Stehe morgens neuerdings auf wie gerädert. Was kann da nur dahinter stecken?