Vom Meningiom WHO Grad 1 zur Aquädukt-Stenose bis Shunt, kann das sein?
Hey hey, ich grüße euch! Und lege einmal mit einer sehr direkten Frage los.
Bei mir wurde vor kurzem eine neurochirurgische Entfernung meines Meningioms sellae durchgeführt (WHO Grad 1) Ist es möglich, aus welchen Gründen auch immer, am Ende des Krankenhausaufenthalts an einer tatsächlichen! sekundär erworbenen Aquädukt-Stenose mit Shunt Implantation zu leiden?
Zur Info vorab (hatte Sehprobleme und Migräne)
Entdeckt 06.21
Vorställig KKH 10.21
OP 10.21 (ein Verlauf wurde nicht erstellt)
Laut dem Entlassungsbrief ist dies möglich, leider! Jedoch stellt sich mir die Frage, war es Schlussendlich tatsächlich eine Aquädukt-Stenose? Ich habe keinerlei Vorerkrankungen diesbezüglich, auch keine angeborenen Fehler etc....
Auf Nachfrage bei meinem Neurochirurgen heißt es: der Verlauf zeigte sich komplex, mit dem Shunt sind sie wieder wach, bitte werden sie in naher Zukunft bei keinem anderen Arzt vorstellig. Mittel- und Langfristig sei dies jedoch mir überlassen.
Hat jemand Ideen? Ich nämlich leider nicht! Über eine Antwort würde ich mich sehr sehr freuen.
Viele Grüße
Jim