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Elly[a]

Mein Mann leidet seit über 10 Jahren an einem Craniopharygeom. Inzwischen wurde er fünf mal operiert. Jetzt ist noch eine Zyste übrig geblieben. Im MOment ist sie noch klein. Ich befürchte aber, dass sie wieder wachsen wird, wie das in der Vergangenheit immer der Fall war. Nach meinen Informationen, die ich mir inzwischen reichlich besorgt habe, bedeutet jede Eröffnung des Schädels und eine Operation in diesem Bereich eine größere Gefahr. Nun gibt es gerade bei Hirnzysten auch sanftere Verfahren, wie z.B. sterotaktische Eingriffe oder Drainagen der Zysten. Wer hat damit Erfahrung (Erfolg, Risiken etc.)? Durch meine Internet-Recherchen habe ich den Eindruck gewonnen, dass die Uni Köln am meisten Erfahrung mit stereotaktischen Eingriffen hat. Ist das auch der Eindruck der Betroffenen oder Experten? Über Antworten auf meine Fragen wäre ich sehr dankbar. Die anderen Angehörigen hier kennen sicher meine Ängste und Nöte!
Elly

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