Hallo Zusammen,
Ich bin 59 Jahre. Seit der Geburt meiner Tochter vor 25 Jahren schlafe ich sehr schlecht. Stehe oft auf und liege lange wach. Bei Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder Medikamenten wurde das schlimmer (Herzrasen) mein Gyn hat mich zum Internisten geschickt. Dort wurde beim MRT ein ca 8mm großes Meningeom an der rechten Schläfe gefunden. Kommentar: tut nix, jährlich kontrollieren. Das ist 3 Jahre her. Bisher ist es nicht gewachsen. Die Neurologin sagt: beobachten, seelischen Stress meiden. Der Gyn. Verschreibt Hormone welche ich nach durchlesen des Forums verweigere und der Internist sagt er hat keine Ahnung von dem Thema. Ich fühle mich total allein gelassen. Bisher habe ich das Thema eher verdrängt (wächst ja nicht). Nachdem nun meine Freundin an einem Hirntumor gestorben ist, wird das Thema für mich wichtiger.
Mein meningeom wächst nicht, kann es trotzdem Beschwerden verursachen? Welche? Bisher war ich ziemlich gesund. Mittlerweile frage ich mich bei zb Kopfschmerzen, Schwindel oder Übelkeit ob es vom M. Kommt. Wie schädlich ist Stress? Wo finde ich Antworten? Vielen Dank für eure Hilfe. Liebe Grüße