Hallo dana, hallo alle im Forum,
diese Erfahrungen die ihr erwähnt, diese erleben wir auch, wir hatten nie einen großen Freundes/Bekanntenkreis, seit der Erkrankung sind es ganz wenige, mein Mann war vier Wochen in der Kur, da habe ich angefangen aus zu sortieren, dieses habe ich dann meinen Mann erzählt wie einsam wir gewesen sind. Das sieht er nicht so....., für mich bleibt es so, selbst in der Familie ist es nicht anders, meien bruder der kein Verständnis für die Krankheit hat, ich habe dann das Thema in die Familie von meinem Mann gebracht, nachdem mein dement erkrankter Schwiegervater für 4 Wochen in die Kurzzeitpflege gebracht wurde, alle gehofft haben er will dort bleiben, aber er braucht das alles nicht,,,wenn er wirklich heim will kommt jemand ins Haus, ich weiß nicht ob ich egoistisch bin, wenn ich sage, ich möchte ihn nicht besuchen fahren, ich bin nur noch erschöpt, meine Tochter ist krank wo ich keine Hilfe von euch bekomme, wie gesagt ich hatte das Thema vorgetragen, kam zur Antwort ich habe auch noch Familie usw. Söhne die erwachsen sind, die gesund sind, ich habe dann gesagt gut dann werde ich mich auch in der Familie zurück ziehen,
die andere hatte meiner Tochter erzählt bzw. gefragt ob wir uns denn das Hospiz schon angesehen haben, wo ich extra gesagt habe bitte behalte es für dich, ich war noch nicht in der Wohnung wo ich von meiner Tochter gefragt wurde Mama siehst du mich schon sterben, ich hät los brüllen können, so tragen mein Mann und ich alles alleine, daher kommen auch die Spannungen zu hause.
Jetzt ist meine Tochter in Heidelberg zur Kontrolle, wir sind ins Büro gefahren um ein wenig auf andere Gedanken zu kommen.
ich wünsche allen viel Kraft und lebt euer neues Leben weiter, unsere Gesellschaft besteht aus Oberflächigkeiten, Hektik usw.