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Karin[a]

Die Pressemitteilung über zielgerichtete Therapien führte mich per Internetsuche auf die Seite von Merck. Die Firma führt das o.g. Medikament als Beispiel f. zielgerichtete Therapien an. Das Medikament soll vielversprechend bei Darmkrebs sein. Wäre ein Einsatz bei Hirntumoren auch denkbar, d.h. finden sich auch hier die vom Med. angesteuerten Eiweißmoleküle vor? Beschäftige mich mit dieser Frage angesichts der gerade massiven Nebenwirkungen einer Chemo bei einer Angehörigen (und der nach Lektüre der meisten Einträge geringen Erfolgsaussichten).

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