Hallo Ihr Lieben,
ich wurde im Okt. 2014 an einem Meningeom operiert.
Die OP verlief sehr gut und ich hatte danach nur geringfügige Einschränkungen. Seit 16. März habe ich mit einer Wiedereingliederung angefangen zu arbeiten. Momentan arbeite ich 4 h am Tag. Ich merke aber
das ich von der Belastung her die Stundenzahl noch nicht erhöhen kann.
Am 17. April hatte ich meine Auswertung vom 1. MRT nach der Op.
Dabei kam heraus, das meine Hirnhaut im OP-Bereich noch geschwollen ist. Ich konnte es auch als Laie sehr gut auf den MRT Bildern erkennen.
Meine Ärztin meinte es muss innerhalb eines halben Jahres erneut ein MRT gemacht werden um zu kontrollieren. Ich bin nun etwas verunsichert, wie soll ich mich jetzt verhalten? Sollte ich noch vorsichtig sein, mich mehr
schonen ? Oder ist das völlig normal und ich brauch mir keine Gedanken zu machen. Gerade was meine Arbeit betrifft habe ich Zweifel, da ich in einer Bäckerei bin und die Arbeit nicht gerade leicht ist. Kann ich mich überhaupt wieder gesundschreiben lassen? Für einen Rat von Ärzten oder Betroffenen mit ähnlichen Problemen wäre ich sehr dankbar.
LG Karina