Thema: MRT des Neurokranium

Guten Tag in die Runde...Habe ein MRT vom Kopf und den Halswirbeln...Da steht folgendes drin: Mittelständiger Interhemisphärenspalt,Altersentsprechende Weite (ich bin 54 jahre alt) der äußeren und inneren Liquorräume.Basale Zisternen frei.In den T2-gewichteten einzelne fleckförmige unspezifische Signalanhebungen im Marklager beidseits.Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion.Im Verlauf unveränderte Außdehnung des rechtsseitigen Falxmeningeoms mit zunehmender nun fast vollständiger Verkalkung.Angrenzendes Hirnparenchym reizlos.Kein Anhalt für eine orbitale Raumforderung .In der Angiographie der zerebralen Arterien kein Nachweis eines Gefäßverschlusses oder einer hämodynamisch relevanten Stenose,kein Aneurysma,keine Raumforderung im Kleihirnbrückenwinkel.Augenärtzlich ist eine Stauungspapille und damit ein Pseudotumor cerebri außgeschlossen worden.HWS technisch hat man einen Links prä-und intraforaminlen Bandscheibenvorfall am Segment HWK 6/7 mit Kompression der Nervenwurzel C7 links gesehen....Habe grade auch einen Termin bei Prof.Dr. Kehler in Hamburg gemacht...Soweit ich das beurteilen kann ,wenn ich mir die Bilder von meinem Kopf anschaue, dann ist dort ganz klar ein "Stein "zwischen Hirn und Schädeldecke …Zum EEG bin ich angemeldet .Wäre es ratsam meinen Arzt mal nach MS-Maker zu fragen ? i

Prof. Koehler ist nicht nur nett, sondern auch erfahren und kompetent. Alles, was Sie hier über Bilder wissen wollen, die Sie nicht zeigen, kann eine Beratung in keiner Weise ersetzen und hilft Ihnen nicht weiter.

Prof. Dr. med. Kay Mursch
Neurochirurg
Zentralklinik Bad Berka

Vielen Dank Herr Professor Mursch … Dann bin ich bei Prof. Köhler sicher gut aufgehoben.(Ich wußte nicht, an wen ich mich wenden sollte.)...Natürlich nehme ich alles an Befunden mit. ….Nochmal Dankeschön …...