Hallo zusammen,
eigl gings mir schon wieder erheblich besser seitdem ich im letzten Jahr 2 verschiedene Chemoschemata(PC und Temodal) mit ingsamt ca 11 Zyklen hinter mir hab und im Januar dieses Jahr biopsiert wurde.Letzte Woche Kotroll MRt gehabt Diesbzl. alles gut sogar regressiv die KM Anreicherung(Ich sage Km-anreichrung weils kein Tumor mehr ist laut Biopsie). Aber ich fühle mich seitdem viel schlechter als zuvor.Habe mich zuvor schon etwas mit dem Kontastmittel und dem dort enthaltden Schwermetal Gadolinium beschäftigt und alle Radiologen nach der Toxizität von dem ausgefragt. Alle behaupteten es sei ungefährlich. Doch nachdem meine Symtome nachdem MRT sich deutlich verstärkten wurde ich skeptisch und begann zu rechachieren, bin hierauf gestoßen:
https://www.gadolinium-vergiftung.de
komischerweise habe bis auf wenige Ausnahmen quasi alle Symtome die auf dieser Seite aufgelistert sind.
Wer hat ähnliche Erfahrungen ?
Propaganda oder ist da was wahres dran?
Meiner erste Tumor op hatte ich mit 9 Jahren und besuche seitdem halb - jährlich ein MRT mit KM. Bin mittlerweile 32, da kann man sich ausrechnen wieviel davon schon in meinem Körper gelandet ist.
Naja wurde auch schon 2x mit insgesamt 110gy bestrahlt, 4x operiert und habe 2xTM und 1xPC mit jeweils 6 zyklen hinter mir. Warscheinlich trägt das auch seinen Teil dazu bei. Aber nach dem letzten MRt ist mir das sehr aufgefallen und mir gehts jetzt Wochen danach immer noch nicht wirklich wie vor dem MRT.Merke auch jedesmal schon direkt bei der Injektion und während des MRt vorgangs schon immer starke Nervenschmerzen, die sich mit einem brennenden Kribbeln ausdrücken in dem Gebiet was bei mir betroffen ist.
Ist jemanden ähnliches aufgefallen ?
Weiß jemand vielleicht von einer Alternative zu einem Gadolinium haltigen Km? möchte meinem Körper möglichst schonen und keinen weiteren giften aussetzten damit mein Immunsystem auch weiterhin meinem Endgegner standhalten kann.
danke im vorraus
LG
SSY Songoku