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Thema: MRT - Kontrastmittel

MRT - Kontrastmittel
Thueringer[a]
28.02.2006 08:42:05
Wann macht man beim MRT Untersuchungen mit Kontrastmittel und wann nicht?

Frage nur, weil ich grad gelesen: Gliom ohne Kontrastmittel gefunden - Meningeom bei mir mit Kontrastmittel.

Danke fürs Feedback.
Thueringer[a]
Nordlicht[a]
01.03.2006 15:30:21
Bei mir , Astro 1-2, Shunt, ohne weitere Behandlung ruhig seit 1997, wurde nur bei der ersten MRT Kontrastmittel gegeben...
Danach wurde immer gesagt, wenn wirs brauchen, werden wirs spritzen....
bislang nie gebraucht...also geh ich davon aus, das es gespritzt wird, wenn was nicht klar ist....u.a. auch, ob es überhaupt KM aufnimmt...
Gruss, Martina
Nordlicht[a]
Thueringer[a]
02.03.2006 06:35:44
hi, wie soll man denn feststellen ob es KM aufnimmt, wenn man es gar nicht spritzt?

Wenn man bei mir nicht noch KM geg. hätte, hätte man das Meningeom gar nicht gefunden. Also m. E. müßte man doch immer beides machen (mit KM und ohne, oder)?
Thueringer[a]
RolandL
03.03.2006 10:33:11
Hallo,

das sehe ich auch so, bei meiner Frau Astro II, wait and see, wird jedesmal zunaechst ohne und danach mit Kontrastmittel ueberprueft.

Ciao,
Roland
RolandL
Wolfgang[a]
20.03.2006 17:14:30
Ich lese nur sehr unregelmäßig die Beiträge in diesem Forum und denke ich sollte meine Erfahrung KURZ Berichten.

Bei mir wurde 1998 ein Hirntumor ENTDECKT, etwa 6,5x3,5 cm groß und ich wurde SOFORT nach der Entdeckung Operiert und bin danach gleich Rentner geworden, (damals 55) musste Anfangs alle 3 Monate, dann alle 6 Monate und jetzt nur noch ein mal im Jahr zur Untersuchung (MRT)
Bei mir wird das MRT IMMER einmal OHNE KM und einmal MIT KM gemacht, zwischenzeitlich wurde eine Einblutung festgestellt, die eine erneute OP nach sich zog und danach wieder diese MRT`s zuerst alle 3, dann 6 Monate jetzt nur einmal im Jahr, aber OHNE KM könnte man den Tumor NICHT Erkennen, deshalb denke ich es muß IMMER KM gespritzt werden.
Allen Forum Teilnehmern sage ich, Kopf hoch, auch ich habe so EINIGE Probleme danach bekommen, die ich nur mit Hilfe meiner Frau und einer von mir MIT gegründeten Selbsthilfegruppe bewältigen kann.
Grüße
Wolfgang
Wolfgang[a]
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