Hallo Ihr Lieben,
anfang Juni hatte ich einen MRT Termin aufgrund von häufigen Synkopen. Mein Neurologe äußerte den Verdacht, dass es eine spezielle Form der Epilepsie sein könnte, allerdings kam beim MRT raus, dass sich frontal links im Hirnmark eine unklare Raumforderung befindet. Geäußert wurde der Verdacht auf ein altes Schädel-Hirn-Trauma, ein Oligodendrogliom 2. Grades oder ein Gangliozytom. Allerdings gab es in meinem Leben keine Situation, die ein Schädel-Hirn-Trauma hätte verursachen können. Ich habe mich daraufhin Ende Juni bei einem Neurochirurgen vorgestellt, der gerne eine Biopsie genommen hätte, jedoch könnte die seiner Meinung nach zu viele Komplikationen mit sich bringen. Also heißt es erstmal Beobachten und dann zum nächsten Kontroll MRT Ende Oktober.
Nun habe ich seit ca 1,5 Wochen starke Kopfschmerzen, seit heute morgen verbunden mit Übelkeit. Vorgestern war ich deswegen bei meinem Hausarzt, der mich zum HNO Arzt überwies mit dem Verdacht auf eine Stirnhöhlenentzündung. Dem war allerdings nicht so.
Also stellte ich mich heute nochmal bei der Vertretung meines Hausarztes vor, die mir Schmerztabletten verschrieb mit dem Hinweis bei Verschlechterung meines Zustandes am Wochenende das Krankenhaus aufzusuchen.
Wie war es bei euch?
Traten so schnell neue Symptome auf?
Ich bin momentan ziemlich verzweifelt mit all dem!
Hoffe, ihr könnt mir mit euren Erfahrungen weiterhelfen!
Liebste Grüße
Chaoskopf.