Ist eine MRT- Perfusionsmessung geeignet, um im Gehirn eine 6 mm große Läsion als Metastase (Rezidiv) von einer Strahlennekrose zu unterscheiden oder ist das PET-CT oder PET-MRT das bessere Bildgebungsverfahren, um die richtige Diagnose (Metastase oder Strahlennekrose) zu finden?