Liebe Leser,
traurig nehme ich die ganzen erschütternden Berichte von betroffenen Angehörigen wahr, die in der letzten Zeit ihren Liebsten/Liebste durch einen Hirntumor verloren haben. Zuvor ist in der Regel ein Monate- manchmal jahrelanger, hoffnungsvoller Kampf aufgenommen worden und dann doch verloren worden.
Ich beobachte eine große Anteilnahme bei der Mitteilung eines Todesfalles die auch in diesen schmerzhaften Zeiten unwahrscheinlich tröstlich ist. Doch nur wenige Forianer teilen uns mit, wie sie mit der Trauer umgehen.
Ich möchte einfach nur ermuntern, die kreativen Kräfte eines Trauerprozesse zu nutzen um sich über sein weiteres Leben Gedanken zu machen und eventuell auch den Mut zu haben, völlig neue Wege in seinem neuen Leben einzuschlagen.
Durch den Tod wird uns unsere eigene Endlichkeit sehr bewusst und dieses bietet auch die große Chance, etwas zu verändern. Die Liebe zu unseren verstorbenen Menschen wird uns immer begleiten und unterstützen.
Vielen Dank fürs Lesen und nachdenken.
amaryllis62 die jetzt,mit Clara im Herzen, ein neues ganz anderes Leben lebt