Hallo! Ich bin ganz neu auf dieser Seite. Kurz zu den Fakten: Mein Mann ist 37 Jahre alt und 2/2014 bekam er die Diagnose Hirnstammgliom. Aufgrund der MRT Bilder vermutlich bösartig. Keine Biopsie und Operation aufgrund der Lage möglich. Bestrahlung und Chemotherapie mit Temodal hat gut angegriffen. Fast 2 Jahre war jetzt auf den Bildern nichts zu sehen. Aber 9/2016 war eine kleine Kontrastmittelaufahme zu sehen. Und jetzt ist dieser kleine Punkt wieder 1,5 cm groß und die Ärzte müssen erst beratschlagen über eine weitere Therapie. Jetzt stehen wir wieder am Anfang. Hilflos und dem Warten ausgeliefert. Anscheinend wird angefragt ob er in Heidelberg mit Kohlenstoff bestrahlt werden kann. Hat da schon jemand von euch Erfahrung damit? Ich bin momentan etwas aus der Spur .... Kann jetzt bald nicht mehr die Starke sein.....Unsere Kinder sind 5 und 7! Ich halte soviel wie möglich von ihm fern damit er sich auf sich selbst konzentrieren kann. Das braucht er so sehr. Er ist oft depressiv, ständig müde und überanstrengt. Er geht arbeiten, aber ist jetzt auf 32 Stunden runtergegangen. Ich habe so große Angst vor dem was kommt! Was uns noch erwartet? Eine Frage hätte ich noch: Was ist Metadon? Lg Michi