und der Bestrahlung mit c-ionen besteht eine Instabilität am kraniozervikalem Übergang. Der Neurochirurg,der eine Woche nach Ende der Bestrahlung befragt wird, stellte fest, dass noch einiges an Tumor am Hirnstamm im MRT sichtbar ist.
Kann man hoffen,dass die Bestrahlung mit der Zeit noch mehr Tumorzellen abtötet?
Sollte der Chirurg an dieser prekären Stelle weiteroperieren oder ist die Gefahr neurol. Ausfälle größer als die Tumorgefahr?
Wo und wer kann so eine Op. wagen?
Kann man nach der HWS versteifung( Titan) noch mal bestrahlen?
Ich bin die Mutter des 50 j. Patienten und wäre für Antworten sehr dankbar.