Gambit

In Septemer 2021 ist durch einen Zufallsbefund (ich konnte nichts mehr riechen - HNO hat mich zum Kopf MRT geschickt) ein 4,8 cm großes Meningeom gefunden worden (frontobasal). Im letzten halben Jahr ist das Menigeom auf eine Größe von 5,8 cm gewachsen. Es kamen Wortfindungsstörungen hinzu.
Vor 7 Wochen bin ich operiert worden. Der Riechnerv musste entfernt werden, da er komplett ummantelt war.
Das Menigeom wurde lt. Neurochirurgen und anschließendem CT komplett entfernt. Es geht mir gut und ich habe keine neurologischen Ausfälle.

Allerdings hat sich seit einer Woche ein wirklich widerlicher Geruch in meiner Nase eingestellt. Riechen kann ich tatsächlich aber nichts, auch starke Gerüche nicht (z.B. Minzöl).

Hat jemand Erfahrung damit? Gaukelt mir mein Gehirn etwas vor oder muss ich mir Sorgen machen?

Ein Termin bei der Neurologin habe ich in 14 Tagen und das Kontroll MRT mit Besprechung bei den Neurochirurgen Anfang Juli.

Vielen Dank schon mal für Eure Hilfe / Unterstützung.

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