Sehr geehrte Damen und Herren
Bei meinem Schwiegersohn wurde im November 2011 ein Glioblastom diagnostiziert und anschlissend operiert mit nachfolgender Bestrahlung und Chemotherapie. Der Erfolg war überraschend. Vier Jahre konnte er fast beschwerdefrei leben und arbeiten. Nun hatte er vor einigen Wochen einen epileptischen Anfall und liess sich untersuchen. Das CT-Bild zeigte auf, dass etwas nachgewachsen ist. Nun hat er eine Chemotherapie angefangen.
Ich frage mich nun, wer ähnliche Erfahrungen gemacht hat (Betroffener oder Angehöriger). Für eine Rückmeldung bin ich dankbar.
Im Weiteren würde mich interessieren, ob Sie in der Schweiz eine Partnerorganisation haben, an welche ich spenden kann bzw. ob Sie ein Schweizer Konto haben für die Ueberweisung von Spenden.
Freundliche Grüsse: A. Treachi