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FrauB

Hallo!

Mein Mann hat ein Astrozytom II seit 9/13. er wurde seitdem 2 mal operiert und nach der 2. op bestrahlt. Seitdem verhält sich alles ruhig bis heute. In der Nachsorge beim neurochirurgen ist der operierende Arzt mittlerweile an einer neuen Klinik. Der Nachfolger war sehr angenehm und nett, ist jetzt aber auch weg. Der nächste Nachfolger der ambulanten Sprechstunde ist uns nicht sehr angenehm. Wir müssen für diesen Termin im Quartal 2h fahren für einen Termin, der uns an sich nicht viel bringt. Macht es Sinn in eine andere Klinik zu wechseln? Oder bei uns in der stadt in eine Praxis, die aber unter Umständen nicht operieren kann wenn was ist? Oder sollten wir den Arzt aushalten um den Kontakt zur Klinik zu halten?

Danke für die Ratschläge!

asteri1

Ich gehe zur jährlichen Kontrolle immer zum selben Arzt- der kennt mich nun schon seit Jahren- sollte ich weitere Defizite entwickeln, würde er es sicher bemerken und könnte die Situation besser einschätzen, als ein Arzt, bei dem ich mich erstmalig vorstelle.

Ja, ich würde wechseln- aber nicht zu niedergelassenen Neurochirurgen- denn die sind, so habe ich beim Flyer austragen- gelernt, eher für andere Sachen zuständig.

TumorP

Hallo FrauB,
2 Stunden Fahrt zum jetzigen Arzt in der Klinik wo die Operation war? Ist der "Alte" Arzt weit weg. Ansonsten würde ich versuchen zu Ihm in seine neue Klinik zu fahren. Niedergelassene NC werden nicht wesentlich helfen können.
Viele Grüße

FrauB

Danke für die Antworten! Der alte Arzt ist jetzt fast 5 Stunden weg. Das ist mit 2 kleinen Kindern schon echt kompliziert zu machen alle 3 Monate.

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