Ich bin seit 1995 mehrfach an WHO III-Meningeomen operiert und bestrahlt worden. Die 5. OP fand in 08/2016 statt, wobei ein Resttumor verblieb. Die vorgesehene Bestrahlung wurde durch Wundheilungsstörungen verhindert, die neun Monate lang behandelt wurden. Mittlerweile waren die Resttumoren so gewachsen, dass in 10-11/2017 die Strahlentherapie (30 x 1,8 Gy) erfolgen musste. Durch die lange Therapiezeit zuvor war ich körperlich und psychisch noch sehr wenig belastbar.
Jetzt bin ich noch weniger belastbar, antriebslos, zu schnell erschöpft, reizbar.
Meine Hausärztin riet mir, über die Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels O r t h o m o l i-CAre nachzudenken, das nach Strahlentherapie (und Chemotherapie) die Müdigkeit und Erschöpfung reduzieren soll.
Hat jemand Erfahrung damit?
(Antidepressiva möchte ich nicht nehmen, da nach jahrelangem Probieren keines eine gute Wirkung zeigte.)
Vielen Dank!
KaSy