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Momomo

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Liebe Leser*innen,

ich habe nun seit 2017 die Diagnose erhalten, dass ich an einem Gehirntumor leide. Dieser wurde operiert, woraufhin ich eine Meningitis wegen der infizierten Schädellatte hatte.
Daraufhin bekam ich ein Jahr lang Chemotherapie (Temozolomid) und anschließend eine Bestrahlung.
Letztes Jahr im März, am 01.03.2024 hatte ich dann meinen ersten epileptischen Anfall. Gibt es Personen, die auch erst später an Anfällen leiden?
Ich habe wegen der direkt darauf folgenden Schwangerschaft keine Medikamente genommen, auch weil die Anfälle eher klein waren und selten (1 mal aller 3 Monate, also 4 Anfälle im Jahr). Während der Stillzeit haben sie sich allerdings wegen des Schlafmangels vermehrt.
Was würden sie mir in dieser Situation raten, falls sich eine Person in derselben Situation befindet?

Liebe Grüße,
Mirjam

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